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Family [family is the most important]
in Member Wanteds 26.05.2024 16:02von The Observer • 239 Beiträge

RE: Family [family is the most important]
in Member Wanteds 19.06.2024 20:28von Maddox Ames • 114 Beiträge
Ich sehe aus wie: Manu Rios

Oberschicht
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LEBENSLAUF
0 - 10 Jahre
Maddox Ames wurde am 01.02.2000 in einer besonders kalten und verschneiten Nacht als ältestes Kind in die reiche und gut situierte Familie Ames geboren. Maddox‘ Großvater (väterlicherseits) gründete ein erfolgreiches Modeunternehmen und reiste durch die ganze Welt, weshalb seine Großmutter (väterlicherseits) häufig mit den Kindern allein war. Es war nicht Maddox‘ Vater, der das Familienunternehmen fortführte, sondern sein Onkel. Maddox‘ Vater hatte nichts mit Mode am Hut und war daher nicht bereit in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er war Wissenschaftler mit Leib und Seele und widmete dieser Leidenschaft auch sein Leben. Maddox‘ Eltern lernten sich auf der Abschlussfeier ihrer Collegeverbindung kennen. Maddox‘ Mutter kam aus gutem Haus und hatte gerade mit der Hilfe ihrer Eltern ein eigenes Kosmetikunternehmen gegründet. Die beiden konnten unterschiedlicher nicht sein, aber Gegensätze zogen sich bekanntlich an.
In der Primary School fiel Maddox aufgrund seiner ruhigen und eher schüchternen Art kaum auf. Setzte man ihn an den Tisch zum malen, malte er so lange, bis man ihm anbot etwas anderes zu machen. Dieses Verhalten sorgte für viele Elterngespräche und für noch mehr Druck seines Vaters. Die Warnung der Lehrer, dass der Druck und die zu hohen Anforderungen Maddox überforderten, wurden ignoriert.
11 - 16 Jahre
Der Ruf als ruhiges Kind, setzte sich in der weiterführenden Schule fort. Maddox wurde wegen seiner ruhigen Art am Anfang noch von seinen Lehrern bestärkt mehr aus sich herauszukommen, sich zu melden und sich so am Unterricht zu beteiligen. Durch seine schüchterne und häufig unsichere Art war Maddox kein Magnet für Freunde. Allerdings war er ein beliebtes Opfer was Schikanen anging. Daher verbrachte Maddox seine Pausen meistens in der Bibliothek oder tatsächlich ein paar Mal in einer Toilettenkabine. Es störte ihn nicht, hatte er dort wenigstens seine Ruhe und konnte seine Hausaufgaben erledigen sowie die Hausaufgaben derjenigen, die ihn schikanierten und dazu zwangen diese für sie zu machen. Maddox war ein guter Schüler, in vielen Fächern war er sogar Klassenbester. Während seiner Pubertät verbrachte Maddox seine Ferien häufig bei seinem Onkel, der ihn mitnahm auf Modemessen und Fashionshows. Schon im Alter von fünfzehn Jahren war Maddox auf Social Media aktiv und besaß auch seinen eigenen Instagram Account und einen Youtube Kanal. Er fing an mit seiner Mutter zusammen über Marketingstrategien auf Social Media zu diskutieren und war federführend dabei, wenn es um neue Produkte für ihr Unternehmen ging. Er bewarb die Unternehmen seiner Familie auf seinen Accounts und ließ seine Follower schon früh an seinem Leben teilhaben. Dadurch wurde er selbstbewusster und er legte die ruhige Art, die ihn bisher zu nichts gebracht hatte, ab.
17 - 20 Jahre
Maddox‘ Followerschaft wuchs und während er sich mehr auf Social Media konzentrierte, litt seine schulischen Leistungen. Dies sorgte für Unmut bei seinem Vater, der darauf drängte, dass Maddox einen guten Abschluss machte, um danach auf eine Elite Universität zu gehen. Es nervte Maddox, dass sein Vater noch immer diese hohen Ansprüche an ihn hatte. Es wurde auch nicht besser – eher schlimmer – als Maddox‘ Vater der Präsident der Houghton University wurde. Dabei verdiente Maddox bereits jetzt mit seinen Accounts und der Werbung, die er dort machte, Geld. Er war gerade siebzehn Jahre alt und schon selbstständig und er empfand es als unfair, dass sein Vater ihn nur auf seine schulischen Leistungen und seine Noten reduzierte. Aber da Maddox tief in seinem inneren die Anerkennung seines Vaters haben wollte, gab er sich Mühe in der Schule, machte einen guten High School Abschluss und studierte an der Standford University.
21 Jahre - Today
Glück in der Liebe hatte Maddox bisher nicht. Er hatte keine Angst mit seiner Sexualität, die von hetero weit entfernt war, offen umzugehen. So etwas wie ein Coming out hatte Maddox nicht. Er lebte einfach, datete wen er wollte und brachte nach Hause wen er wollte. Er verstand nicht, wieso er sich extra outen musste und es anderen erst erklären sollte, dass er nicht hetero war. Schließlich hatten hetero Menschen auch kein Coming Out und hatten kein Gespräch mit ihren Eltern in denen die Eltern ihnen versicherten, dass sie trotzdem geliebt wurden. Nach seinem Abschluss an der Stanford University, ging Maddox zurück nach Houghton, um einen Masterstudiengang im Marketing an der Houghton University zu beginnen. Dies tat er nur als Gefallen für seinen Vater. Er interessierte sich längst nicht mehr dafür einen guten Masterabschluss zu machen und irgendwann zu Promovieren, so wie sein Vater es gerne wollte. Maddox‘ Leben war extravagant, geprägt von Partys und Arbeit und er wollte alles vom Leben, aber nicht in einem Hörsaal verkümmern.
Hinter ihren Augen war ein undefinierbares Brennen zu spüren, dabei fühlte sich ihr Körper an, als würde er in Flammen stehen. Flammen, die nicht mehr aufzuhalten waren. Krächzend versuchte sie ihre Augen zu öffnen, schaute dabei aber nur in das grelle Licht, das sie blendete. Wimmernd schloss sie die Augen wieder, in der stillen Hoffnung das alles aufhörte, wenn sie wieder einschlief. Das Gefühl war aus ihrem Körper gewichen. Wer bin ich? Wo bin ich? Was ist passiert? Ihr Mund fühlte sich staubtrocken an. Ein zweiter Versuch ihre Augen zu öffnen, gelang ihr, sodass sie nach einigen Sekunden Bruchstückartig zusammensetzen konnte, was passiert war. Maelie. Mein Name ist Maelie Ames. Und ich schätze die Partynacht war erfolgreich.
Es war einmal eine gut situierte Familie, die zwei Kinder hatte. Ihr Bruder Maddox, der nicht nur ihr sicherer Hafen, sondern der einzige Mensch auf diesem Planeten war, der sie verstand und Maelie, die bereits mit einer Krone auf dem Kopf geboren wurde. Der 18. August 2002 markte die Geburt des Nesthäkchens der Familie Ames und machte die Familie komplett. Ungehindert dessen, dass ihr Bruder als eher schüchtern galt, verkörperte Maelie den Wirbelwind der Familie. Mit ihren kleinen Beinchen schaffte sie es bereits den Familienalltag auf den Kopf zu stellen. Sie war ständig in Bewegung, ein kleiner Frechdachs und stach mit ihrer offenen Art hervor. Stellte man sie in einen Raum mit Menschen zog sie die Aufmerksamkeit schnell auf sich und sie liebte es. Für ihr Alter entwickelte sie sich rasch und war den anderen Kindern in ihrem Alter stets einen Schritt voraus. Mit sechs Jahren stand die jüngste Ames das erste Mal vor der Kamera für das Modelabel ihres Onkels. Wurde trainiert immer ein Lächeln auf den Lippen zu tragen, verbrachte mit ihrer Mutter unzählige Stunden in Friseur – und Beautysalons und wurde gecoacht welche Pose in welcher Situation am besten passte. Als Kind liebte sie diese Art von Verkleiden und erzählte stolz in der Schule von all den Shootings, die sie als Kind bereits gemacht und welchem erfolgreichen Fotografen sie bereits vor der Linse gestanden hatte. Während andere Kinder im Dreck wühlten, Übernachtungspartys besuchten oder einer außerschulischen Aktivität nachgingen, opferte Maelie ihre ganze Freizeit dem Modeln. Wenn sie modelte, bekam sie die Aufmerksamkeit, nach der sie sich so sehr sehnte. Wenn sie modelte, war ihre Mutter nur für sie da, für sie allein. War stolz auf sie. Sie war die schönste. Die schönste von allen. Die restliche Zeit verbrachte sie mit Kindermädchen und ihrem Bruder, der die einzige Konstante in ihrem Leben war – abgesehen vom Modeln. Zu ihm hatte sie schon immer eine sichere Bindung.
Die schulische Laufbahn durfte bei all dem Blitzlicht nicht vernachlässigt werden also bekam Maelie – wann immer sie bei einem Shooting rund um den Globus reiste – einen Privatlehrer, der sich ihrer annahm. Trotz alledem schrieb sie gute Noten, wenngleich ihr Augenmerk mehr auf ihrem Job als Model lag. Umso älter sie wurde, desto schwankender wurden ihre Prioritäten. Irgendwann wurde ihr klar, dass das Leben, das sie führte fern von der Realität war. Sie passte nirgendwo hin, weil sie ständig unterwegs war, und das machte sich vor allem in der High School bemerkbar. Cliquen, die sich gebildet hatten. Partys, die gefeiert und erste Lieben, die gefunden wurden. Wo war ihre erste Liebe? Wo waren ihre Partys? Das Gefühl nicht dazuzugehören und die Dringlichkeit das ändern zu wollen, verleitete sie dazu den ein oder anderen Modeljob sausen zu lassen, um auf ihre ersten Partys zu gehen und den ersten Herzschmerz zu überstehen. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die sie in diese eine Richtung drängte, in die Maelie vorzugsweise nicht mehr gehen wollte. Sie war die Shootings satt, den Druck und die Fotografen, von denen der ein oder andere seine dreckigen Finger nicht bei sich halten konnte. Ein lasziver Blick hier, eine ausschweifende Berührung da und plötzlich bist du das angesagteste Model im Moment. Runterschlucken und weitermachen, als sei nichts gewesen. Irgendwann konnte sie das alles nicht mehr. Du bist nicht dünn genug, deine Haare sind nicht seidig genug. Die Worte hallten immer wieder durch ihren Kopf, während sie sich das Essen in den Mund schob, nur um es eine halbe Stunde später wieder loszuwerden. Die Bulimie, die sie entwickelt hatte, war der erste Grund, wieso sie eine Rehabilitationsklinik besuchte. Getarnt wurde ihr Besuch in jener Klinik mit einer Reise nach Europa als Maelie siebzehn Jahre alt war. Doch statt ihre Krankheit als Hilferuf anzusehen und die Notbremse zu ziehen, wurden die nächsten Jobs angenommen, damit Maelie wieder erfolgreich rehabilitiert in die Modeindustrie zurückkehren konnte. Rede nicht über die Bulimie, nur so ist sie kein Teil mehr von dir. Die Worte ihrer Mutter brannten sich in ihren Kopf, also behielt sie es für sich. Nicht einmal ihr Bruder durfte wissen, was für ein nervliches Wrack sie eigentlich war. Wie unglücklich sie mit dem Leben war, das sie führte. Ihren Abschluss bestand Maelie mit Bravour, etwas anderes wurde von ihren Eltern nicht geduldet. Würde sie dabei zerbrechen? Egal. Bevor sie das Studium startete, reiste sie mit ihrer Mutter durch die Staaten und absolvierte ein Modeljob nach dem anderen. Während ihre Mutter sich mit der High Society abgab, an Spendengalas und anderen gesellschaftlichen Ereignissen teilnahm, forstete sich Maelie mit ihren Model – Kollegen durch verschiedene Partys der Szenen. Sie war gerade erst achtzehn, minderjährig, doch das interessierte niemand. Auf einer dieser Partys kam sie das erste Mal in Berührung mit Pillen, die sie ‚happy‘ machen sollten. Neugierig was diese in ihr bewirkten, hatte Maelie an diesem Abend ihren ersten Rauch. Es war fantastisch. Aufregend, lähmend und für eine Nacht vergaß sie alles, was sie tagsüber beschäftigte. Schnell wurde es zu einem Rausch, dem sie nicht mehr fernbleiben wollte. Zuerst harmlos, nicht jede Party wurde zum Anlass genommen Drogen zu konsumieren. Manchmal rauchte sie nur, trank Alkohol im Übermaß oder kiffte. So lange, bis nicht nur in Studium darunter litt, sondern ihr Problem aufflog.
Nach einer durchzechten Partynacht rief einer ihrer Modelkollegen ihre Mutter an, weil Maelie kaum mehr ansprechbar war. In ihrem Delirium wusste sie nicht einmal mehr, was in dieser Nacht passiert war. Fakt war, das es zu viel war. Zu viele Drogen, zu viel Alkohol, zu viel Party, zu viele Liebschaften. Von allem zu viel. Bruchstücke erinnerten sie daran, wie sie mit zwei Kerlen gleichzeitig tanzte, die Hände auf Wanderschaft gehend und die dröhnende Musik des Clubs, in dem sie sich befand. Ihre nächste Erinnerung startete erst, als sie bereits in einer Limousine auf dem Weg zu Verwandten nach Stanford war. Kalter Entzug nannte es ihre Mutter. Um das Ansehen der Familie zu wahren, wurde sie weggeschickt, damit das Problem still und heimlich gelöst werden konnte. Der erste Entzug war kräftezehrend und das Schlimmste, was sie jemals durchgemacht hatte. Erst nach Wochen lähmte sie der Gedanke an Pillen nicht mehr derartig, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Nachdem der Entzug erfolgreich abgeschlossen war, verweilte Maelie in Stanford, denn die Bedingung war erst zurückkehren zu dürfen, wenn sich ihr Problem stabilisiert hatte. Sie musste zu wöchentlichen Therapiesitzungen, die ein Vermögen kosteten und in denen sie das erste Mal wirklich offen darüber sprechen konnte, wie es ihr wirklich ging. Bis zu dem Zeitpunkt, als alles über ihr hereinbrach. Nach einer Therapiesitzung und den Gesprächen über alles, was passiert war, war die Gefühlsflut überwältigend. Getrieben von all den Emotionen fand sie sich erneut in einem Club wieder, kaufte sich betäubt von all den Empfindungen ein paar Pillen und warf diese ein. Mit einem Zögern, aber sie tat es. In den frühen Morgenstunden war sie wieder klar genug, um zu verstehen das sie in ihrem Zustand nicht zu ihrer Tante nach Hause konnte. Versuchend in einem Imbiss auszunüchtern, mit verwuschelten Haaren, verschmiertem Make – Up und den hohen Schuhen in der Hand, traf sie das erste Mal auf Moses, der ihr Leben noch einmal komplett auf den Kopf stellte.
Ohne zu wissen, was er durchgemacht hatte, spürte sie, dass sie im selben oder zumindest ähnlichen Boot saßen. Eine Anziehung, die sie nicht erklären konnte und wollte, trieb sie immer wieder in diesen kleinen Imbiss, bis sie das hatte, was sie wollte: Ihn. Gleich, doch verschieden beschrieb die beiden wohl am besten. Das er attraktiv war, war nur ein zusätzlicher Bonuspunkt, doch im Vordergrund stand seit dem ersten Tag die Unvollkommenheit, die er ausstrahlte. Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie sich gesehen und verstanden. Moses an ihren Körper zu lassen war daher nur eine Frage der Zeit. Zu diesem Zeitpunkt war sie derartig kaputt, dass es sie nicht interessierte. Die Gefühle anderer waren ihr egal. Ihre Eltern waren ihr egal. All die Regeln, das Ansehen, das Modeln. Alles egal. Im Vordergrund stand ihrer Sucht und wie sie diese befriedigen konnte. Einzig und allein Maddox war ein Lichtblick, der ihr niemals hätte, egal sein können. Trotz all den Geheimnissen. Trotz all den Lügen. Trotz all dem Drama. Es kam, wie es kommen musste. Sie verbrachte immer mehr Zeit mit Moses. Anfangs tarnte sie die durchzechten Partynächte und versuchte zu verbergen das sie rückfällig geworden ist, doch das gelang ihr irgendwann nicht mehr. Das Kartenhaus stürzte ein. Vor der Konfrontation mit ihrer Familie flüchtend stand sie bei Moses vor der Tür, um Unterschlupf bei ihm zu finden. Ein prägendes Ereignis, das sie zum Umdenken anregte, war der Überfall, der Monate später in ihren – in Moses – vier Wänden stattfand und sie zu Tode ängstigte. Die Schattenseiten waren ihr nie deutlicher vor die Augen geführt und nie abschreckender gewesen. In einen Trailer geflüchtet, versuchten sie sich vor diesen fiesen Typen zu verstecken, bis Moses irgendwann nicht mehr wiedergekommen war. Wen würde das nicht kalt lassen? Wer das behauptete, war kalt und berechnend. Maelie würde niemals laut aussprechen, was dieses Ereignis in ihr ausgelöst hatte, doch ohne Geld und ohne Mittel würde sie nicht lange im Trailer überleben. Also ging sie nach Hause, nach Houghton. Gebrochen von all den Monaten des exzessiven Konsums und der intensiven Zeit mit Moses, die ihr den Rest gegeben hatte. Nicht nur die Familienehre hatte unter ihrer Sucht gelitten, sondern auch ihr Studium und alles, was sie damit verband. Das Modeln, das ein Teil von ihr war, weil es das Einzige war, was sie konnte. Maelie riss sich zusammen und versuchte ihr Leben umzukrempeln, wieder einen Sinn darin zu sehen, der nicht nur bestimmt von der Sucht war. Auch wenn sie immer noch labil ist und den Drogen noch nicht gänzlich den Rücken gekehrt hat, versucht sie Stück für Stück alles zurückzuholen, das ihr wichtig ist. Darunter ihr Bruder, den sie nicht mehr anlügen und endlich offen gegenübertreten will.
missing one
• Vater: Präsident der Houghton University Mutter: Unternehmerin
Du siehst aus wie: Such es dir aus, es sollte optisch passen

Mutter & Vater
Oberschicht
Ihr beide habt eure Karriere sehr gut im Blick und habt euch von euren Kindern davon auch nicht abbringen lassen. Das schließt nicht aus, dass ihr auch gute Eltern gewesen seid. Oder auch nicht. Das schreibe ich euch nicht vor. Ganz kaltherzig stelle ich mir euch aber nicht vor. Der Zusammenhalt in der Familie ist euch wichtig, genauso wie der Ruf der Familie. Die Eigenschaften einer Unternehmerfamilie beschreibt die Familie Ames vermutlich ziemlich gut. Nach außen ist alles perfekt, aber wer weiß, was sich hinter den Kulissen abspielt?
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*Hier steht das Übliche*
Bei dem Vater habe ich den Vornamen Edward als Platzhalter benutzt. Dieser kann aber gerne geändert werden. Es wäre wünschenswert, wenn er an dem Sozialprojekt des Flugzeugabsturzes (Experiment-Team) beteiligt ist. Ob dies nun freiwillig oder unfreiwillig, kann gerne selbst gewählt werden.
Deine Postingfrequenz und deine Playaktivität ist nicht ausschlaggebend. Wenn du fein damit bist, dass ich einmal monatlich mindestens poste und den Sternchenstil im GB nicht hinkriege, passt es.
Dieses Gesuch kann reserviert werden und es kann auch mit anderen Gesuchen kombiniert werden, sofern es realistisch bleibt und die Storys passen. Ich werde dieses Gesuch ergänzen sobald einer von euch da ist. Der-/diejenige hat dann auch ein Mitspracherecht.
Wenn du bis hierhin gelesen hast, möchte ich dir noch sagen, dass ich mich sehr für dein Interesse freue und es kaum erwarten kann dich zu sehen


RE: Family [family is the most important]
in Member Wanteds 24.06.2024 21:01von Safia Rubio • 197 Beiträge
Ich sehe aus wie: Sophia Ali

Oberschicht
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Safias Mutter flüchtete vor ihrer streng muslimisch-religiösen Familie und verliebte sich in Chicago in den schüchternen Banker, der aus Mexiko in die USA gekommen war, um viel Geld zu verdienen. Gemeinsam arbeiteten sie daran die US amerikanische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Danach arbeiteten sie gemeinsam an der Gründung ihres eigenen Unternehmens, nur um später nach Houghton zu ziehen, um dort ihre Familie zu gründen und das Unternehmen erfolgreich fortzuführen.
Das Einzig gute an dem Kaff wie Houghton ist wohl, dass Safia dort eine vernünftige Clique um Leander Brinkley herum gefunden hatte, um die Schulzeit überstehen zu können. In der Schule ist Safia eine selbstbewusste junge Frau, die weiß, was sie vom Leben will und die sich nimmt, was sie gerade begehrt. Den Spitznamen ‚Rich Bitch‘, die ihr einige Neider gegeben haben, passt zu ihr. Zusammen mit Beatrix Ashford ist Safia bei den Cheerleadern.
Zu Hause ist Safia allerdings wie ausgewechselt. Dort ist sie still und zurückhaltend, weil ihre Mutter dies von ihr erwartet. Sie bringt stehts gute Noten nach Hause, für die sie fleißig lernt und arbeitet. Ihre Freunde hat Safia noch nie mit zu sich nach Hause gebracht. Ihre Eltern sollen nicht erfahren, wer sie wirklich ist. Wobei es fraglich ist, ob Safia selbst wirklich weiß, wer sie ist oder wer sie sein will.
Das Blatt für Safias exzessiven Lebensstil in der High Society wendet sich als ihr Cousin mütterlicherseits ihren Eltern Bilder einer Partynacht in einem Club zuschickt. Geschockt über das Leben, das Safia außerhalb der Villa und dem wohlbehüteten Vorzeigefamilienleben führt, verschließen sie die Augen vor der Wahrheit. Sie sind überzeugt, dass Safia von anderen dazu verleitet wurde und dass sie dringend aus dem Einfluss ihrer sogenannten Freunde entfernt werden muss. Safia soll nach Dubai zu ihren Großeltern fliegen, wo sie ihren zukünftigen Ehemann kennenlernen soll. Eine arrangierte Ehe! Für Safia kommt dies gar nicht in Frage. Da sie gelernt hatte ein Doppelleben zu führen, spielt sie vor ihren Eltern die schuldbewusste Tochter, die sich dem Willen ihrer Eltern fügen will und mit der Heirat Wiedergutmachung verspricht. Auf der anderen Seite plant sie mit Hilfe ihrer kleinen Schwester einen Plan B. Ihre Schwester buchte ein Ticket nach Sydney, um ihr eine Fluchtmöglichkeit zu bieten. Der Abflug war derselbe Tag, nur die Uhrzeit wich ab. Der Flug nach Sydney ging eine Stunde später. Safia verabschiedete sich von ihrer Familie, versprach sich zu melden, sobald sie bei ihren Großeltern in Dubai angekommen war und verschwand durch die Sicherheitskontrolle. Safia kam weder in Dubai, noch in Sydney an.
Die Insel war für Safia eine negative Erfahrung. Sie fühlte sich die meiste Zeit unwohl, lag dies vor allem auch daran, dass sie ihren Freunden und den anderen auf der Insel nichts von ihrem Reisegrund erzählen wollte. Es war ihr unangenehm zuzugeben Eltern zu haben, die sie in der heutigen Zeit Zwangsverheiraten wollten. Safia war erleichtert, als sie von der Insel gerettet wurde und gemeinsam mit den überlebenden zurück nach Houghton gebracht wurde. Safia entschied sich sofort dazu in das Poolhaus ihrer Freundin Beatrix Ashford zu ziehen, weil sie keinen Fuß in ihr Elternhaus setzen wollte. Zu tief saß die Enttäuschung und der Vertrauensbruch wog schwer. Safia wehrte jeden Kontaktversuch ihrer Eltern ab, bis die nicht mehr weiter wussten und Safia den Geldhahn zudrehten. Aus Scham verheimlichte Safia ihren Freunden, dass sie pleite war. Sie versuchte sich einen Job zu suchen, ohne dass es jemand von ihnen mitbekam. In der Hoffnung, dass ihre Freunde es nicht herausfinden würden, nahm Safia eine Stelle in einem Diner an, der in entgegengesetzter Richtung zu dem Villenviertel von Houghtons lag und eher Gäste aus der Unterschicht und teilweise der Mittelschicht bewirtete.
missing one
Ihr seht aus wie: sucht es euch aus, es sollte optisch passen
Meine zwei Schwestern (18 - 22 Jahre): Eine von euch hat mir zu dem Flugticket verholfen, das mich auf die Insel gebracht hat. Bei der anderen Schwester ist noch alles offen.
Ihr könnt vieles aus meiner Story entnehmen.
Die gemeinsame Story und wie wir zueinander stehen, können wir gerne besprechen, wenn ihr da seid.
Familie, Eltern & Schwestern
Oberschicht
Ich schreibe euch nicht vor, wie ihr zu sein habt.
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RE: Family [family is the most important]
in Member Wanteds 27.07.2024 22:04von Toby Bennett • 149 Beiträge
Ich sehe aus wie: Sebastian Stan
Mittelschicht
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Seine Laufbahn endete als er den Dienstgrad Sergeant erhielt und nach einem Einsatz ehrenhaft entlassen. Über den Einsatz spricht Toby nicht, aber er hat ihn nachhaltig verändert. Seit er wieder in Houghton war, litt Toby an posttraumatischen Belastungsstörungen und Panikattacken die ihn bevorzugt in der Nacht heimsuchten. Zwar besuchte er Therapeuten, die versuchten ihm zu helfen, doch er griff lieber nach Tabletten und Alkohol, was zu seinem nächsten Problem wurde. Als erwachsener Mann, mit psychischen Problemen und zusätzlicher Alkohol- und Tablettensucht, lebte er ein erbärmliches Leben in einer kleinen Wohnung in Houghton.
Knapp zwei Jahre ließ er sich so gehen. Dann flatterte ein Brief bei Tobys Eltern ins Haus und berichtete über ein Erbe in Australien. Tobys Onkel besaß ein Weingut in Sunbury, Australien und hatte keinerlei Erben, weshalb das Weingut an Tobys Vater gehen sollte. Da Tobys Vater bereits älter war und mit einer Kriegsverletzung am Bein zu kämpfen hatte, sollte Toby nach Australien reisen und sich um die Formalitäten kümmern. Ob es klug war ihn mit dieser Angelegenheit zu betrauen, wussten Tobys Eltern nicht, aber sie hofften, dass sich irgendeine Chance für ihren Sohn ergeben würde.
Genervt von den Plänen und der lästigen Bürokratie, die auf ihn zukommen würde, bestieg Toby am 04. Oktober 2023 das Flugzeug, das ihn nach Sydney Australien bringen sollte. Im Flugzeug bestellte er sich sofort einen Whiskey, den er zwar erhielt, aber an den Rest konnte er sich nicht mehr erinnern.
Toby wachte am Strand von Creek Island auf. Mit dröhnendem Kopf und ein bisschen orientierungslos hatte er sich umgesehen und alles zunächst für einen Traum gehalten. Während er zunächst in Creek Wall gelebt hatte, hatte er sich bereits nach wenigen Tagen von der Gruppe dort entfernt und war nach Creek Shore ‚ausgewandert‘, weil er seinen Entzug nicht unter aller Augen durchleben wollte.
Auf Creek Island lebte Toby eher zurückgezogen. Er hat allerdings viel Zeit mit Sally verbracht, die er durch Zufall schon in Houghton kennengelernt hatte.
Nach der Rettung wusste er, dass er nicht zulassen durfte, dass sein Leben wieder so aus den Fugen geriet, wie vor dem Absturz. Er bewarb sich bei einem Security Unternehmen und arbeitet im Personenschutz.
missing one
Ihr seht aus wie: Ihr wollt. Es sollte nur passen

Geschwister
Mittelschicht
Ihr seid, wie ihr seid. Ich werde euch keine Vorschriften machen.
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Ich suche hier einen kleinen Bruder und eine kleine Schwester. Sobald einer von euch da ist, werde ich das Gesuch ergänzen. Unsere Mutter heißt mit Namen Karen und sie macht ihrem Namen alle Ehre. Unser Vater ist eher ein ruhiger Geselle. Sie sind beide NPCs und können von euch beliebig in eueren Plays bewegt werden.
Deine Postingfrequenz und deine Playaktivität ist nicht ausschlaggebend
Bei Fragen kannst du dich jederzeit melden


RE: Family [family is the most important]
in Member Wanteds 27.01.2025 20:20von Amelia Moore • 29 Beiträge
Ich sehe aus wie: Minka Kelly

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Wer mit seinen Händen und seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker.
Wer mit seinen Händen, seinem Kopf und seinem Herzen arbeitet, ist ein Künstler.
Ob Amelia wirklich eine Künstlerin war, würde sie heute und vor allen Dingen im Rückblick auf ihr Leben in Zweifel ziehen. Aufgewachsen in einem heilen Elternhaus, hatte es ihr an nichts gemangelt. Zumindest nichts, was wirklich essentiell wichtig gewesen wäre. Sie schwammen vielleicht nicht im Geld, konnten sich nicht so ausufernde Reisen wie ihre Nachbarn leisten, besaßen aber etwas was vielen in der heutigen Gesellschaft fehlte: Lebensfreude. Amelia und ihre jüngere Schwester Chloe konnten sich glücklich schätzen, dass ihre Eltern ihnen das Leben so nahebrachten und ihnen Möglichkeiten boten sich auszuprobieren um ihren Weg im Leben zu finden. Nicht, dass das besonders einfach gewesen wäre, denn vor allen Dingen Amelia schien sich immer etwas schwerer zutun mit lebenswichtigen Entscheidungen. Andere hatten bereits während ihrer Schulzeit eine ungefährte Ahnung wohin es sie einmal beruflich oder privat verschlagen würde, aber sie ließ sich treiben wie das Blatt vom Wind. Heute wollte sie noch aufs College, am nächsten Tag eine Ausbildung beginnen. Ihre Schwester Chloe war da etwas beständiger, was aber vielleicht auch an ihrer romantischen Art das Leben zu betrachten liegen konnte. Sie hatte eine genaue Vorstellung ihrer Zukunft die aus Familie, Haus und Hof bestand. Ein Leben wie aus einem Bilderbuch – etwas, was Amelia sich nicht für sich selbst vorstellen konnte und mit einem einigermaßen vernünftigen Durchschnitt die High-School abschließen ließ.
Die nächsten Jahre probierte sich die junge Frau aus und verbesserte ihre Skills, indem sie in unterschiedlichen Bereichen und Unternehmen jobbte. Schnell bekam sie ein Gefühl für die Dinge, die ihr besonders oder überhaupt nicht lagen. Wenig überraschend waren es ihre Hände, mit denen sie am Liebsten arbeitete und welche sie sich am College einschreiben ließen. Studiengang: Physiologie. Amelia lagen die Menschen am Herzen und was wäre da besser geeignet als ihre Begabung in ein Berufsfeld einfließen zu lassen, mit dem sie helfen konnte? Wenig überraschend lagen ihr die praktischen Teile des Studiums besser als die Theoretischen, weshalb es einiges an Stress, Kummer und schlafloser Nächte bedurfte, bis sie ihren Abschluss in Händen halten durfte. Angestellt in einer Gemeinschaftspraxis sah Amelia sich bereits nach der ersten Stunde mit ihrer eigenen Patientin in ihrem Berufsfeld und dem Wissen bestätigt, dass es genau das war, was sie tun wollte. Die Zufriedenheit stellte sich allerdings nur kurzweilig ein, weil ein Schicksalsschlag sie nicht nur aus der Bahn, sondern vor allen Dingen aus dem Berufsleben zu werfen drohte.
Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenem Stadium – Amelia hatte durch ihr Studium einiges medizinisches Wissen aufbauen dürfen und wusste, dass ihrer Mutter nur noch Monate blieben. Monate in denen sie sie unterstützen wollte, weil es für ihren Vater zu viel gewesen wäre. Chloe packte selbstverständlich auch mit an, konnte sich aber nicht so sehr einbringen wie sie gerne getan hätte, weil sie nicht nur gerade geheiratet und damit eine Farm zu bewirtschaften hatte, sondern auch hochschwanger war. Die Arbeit blieb also an Amelia hängen, die immer öfter Patiententermine verschieben oder absagen musste, was sie selbstverständlich vor ihrer Familie verbarg. Genauso wie die Schmerzen in ihren Händen die sie kontinuierlich weiter einschränkten, bis kein Weg an einem Arzttermin vorbeiging. Diagnose: Fortgeschrittene Arthritis; behandel- aber nicht heilbar.
Der Tod ihrer Mutter kam schnell, genauso wie der nächste Tod, der Chloe ereilte die zur Witwe und ihre Tochter zur Halbwaise wurde. Innerhalb von 6 Monaten mussten sie zwei geliebte Menschen zu Grabe tragen, was dazu führte, dass ihr Vater sich eine Auszeit nahm in Form einer Reise, die er eigentlich mit seiner Frau hatte machen wollen. Amelia, die ihren Job aufgrund der vielen geplatzten Termine und ihrer ärztlichen Diagnose verloren hatte, fiel in ein emotionales Loch, aus welchem sie erst aufstieg, als sie die vielen unbezahlten Rechnungen im Haus ihrer Schwester entdeckte. Kurzerhand kündigte Amelia ihre Wohnung, zog in die abgetrennte Wohneinheit im großen Wohnhaus ihrer Schwester ein und packte auf der Farm, sowie in der Kindererziehung mit an. Erstaunlicherweise machte sich hier ihre Begabung fürs Praktische bemerkbar, denn um finanziellen Gewinn zu produzieren, mussten sie das auf dem Farmgelände stehende Haus renovieren um es als B&B bewirtschaften zu können. Amelia, die ihre Schmerzen oft mit Tabletten betäuben musste, erkannte nicht nur ihre Begabung für Schreinerarbeiten jeglicher Art sondern auch ihre Leidenschaft für’s Kochen und Backen und erheiterte damit ihre kleine Nichte, die am Wochenende oft mit rot-erhitzten Wangen ins Wohnhaus rannte, mögliche Gäste erheiterte und von ihren Abenteuern erzählte. Ist schon erwähnt worden um was für eine Farm es sich handelt? Chloe’s Mann war der alleinige Erbe der Alpakka-Familienfarm, welche zur aktuellen Bestzeit 30 Alpakka’s beherbergt.
missing one
Ich sehe aus wie: frei wählbar [ich behalte ein Vetorecht!]

Du bist meine jüngere Schwester
Mittelschicht
Chloe ist ein guter Mensch, wenn auch vielleicht manchmal etwas zu naiv. Sie ist aufopferungsvoll, kreativ, hat ihren eigenen Kopf und kämpft für die Dinge die ihr wichtig sind. Für ihre Tochter würde sie alles tun, wie sie auch alles für ihren verstorbenen Ehemann getan hat! Gerade weil sie noch sehr an ihm hängt, betreibt sie die Farm weiter und sieht davon ab mit ihrer Tochter ein beschauliches Leben in der Stadt zu führen, was sicherlich einfacher gewesen wäre. Aber "einfach" ist nicht ihr Lebensstil!
Selbstverständlich ist es möglich, dass Chloe gewisse neu gefundene Charakterzüge vor ihrer Schwester verbirgt; immerhin versteckt Amelia auch etwas vor ihrer jüngeren Ausgabe.
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Das Obligatorische: Ich wünsche mir jemanden, der dem Charakter Leben einhauchen möchte. Chloe spielt eine große Rolle in Amelia's Leben und ich möchte nicht nach einer Woche erneut auf die Suche gehen. Mach aus dem Charakter DEINEN Charakter! Ich erwarte dabei keine 24/7-Anwesenheit oder tägliche Post's, aber ich möchte merken, dass du da bist und Lust hast zu schreiben! Für's Plotten bin ich jederzeit zu haben und offene Kommunikation ist mir unglaublich wichtig! Deshalb jetzt schon der Hinweis: Manchmal können Post's von mir auf sich warten lassen, aber Qualität geht vor Quantität!

RE: Family [family is the most important]
in Member Wanteds 03.02.2025 18:46von Kimberly Coleman •

Ich sehe aus wie: Sadie Stanley

Oberschicht
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[ ] Täglich • [x] Wöchentlich
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Die Zuneigung und Liebe, die uns verwehrt blieb, versuchten unsere Eltern durch Geschenke wett zu machen - teures Spielzeug, exklusive Kleidung, ein eigenes Pony. Aber kein materieller Besitz konnte die Leere in mir füllen, die ich immer wieder spürte. Bereits in jungen Jahren litt ich unter starken Stimmungsschwankungen, die meine Eltern verzweifelt zu kontrollieren versuchten. Sie schickten mich von einem Arzt zum nächsten, bis die Diagnose bipolar gestellt wurde. Viele Sitzungen bei einem Psychologen folgten, inklusive einem mehrwöchigen Aufenthalt in einer Klinik als ich gerade einmal dreizehn Jahre alt war. Es dauerte mehrere Monate bis sich meine Gemütslage mit der passenden Medikation stabilisierte. Und noch einige weitere, um mich wieder einigermaßen wie ich selbst zu fühlen und nicht so, als würden die Medikamente sämtliches Leben aus mir saugen.
Meiner Eltern achteten vom ersten Tag an penibel darauf, dass ich regelmäßig meine Medikamente nahm und natürlich auch darauf, die Fassade einer perfekten Familie und von Normalität aufrechtzuerhalten. Während meine Schwester Eleanora mit ihrem ehrgeizigen Streben nach Perfektion die Erwartungen unserer Eltern erfüllte und ein Jura-Studium begann, fand ich neben meinem größten Hobby, dem Reiten, meine Bestimmung in der Musik. Stundenlang konnte ich am Flügel sitzen und mich in selbstkomponierten Melodien verlieren. Aber nicht nur am Klavier traf ich die richtigen Töne, auch für das Singen brachte ich ein großes Talent mit, vor allem aber die nötige Leidenschaft. Meine Eltern betrachteten es lediglich als ein Hobby, eine flüchtige Laune, die ich mit dem Erwachsenwerden ablegen würde. In mir manifestierte sich jedoch schon früh der Wunsch, eines Tages eine erfolgreiche Komponistin zu werden und Musik für Filme zu produzieren oder selbst auf der Bühne zu stehen.
Ich war siebzehn Jahre alt, als ich mich das erste Mal verliebte. XX und ich kannten uns schon seit etlichen Jahren über unsere Eltern, gingen zusammen zur Schule und teilten den gleichen Freundeskreis. Jeder aus unserer Clique schien bereits vor uns gewusst zu haben, dass aus uns eines Tages ein Paar werden würde. Wir kämpften beide tagtäglich mit den Erwartungshaltungen und um die Anerkennung unserer Eltern, waren auf der Suche nach Zuneigung und Liebe, die wir schließlich ineinander fanden. Zwei Kinder mit gebrochenen Familien, die sich gegenseitig festhielten, aber letztendlich einander erdrückten. Unser Band schien bereits unzertrennlich, als wir noch Freunde waren. Als Paar wurde es im Laufe der Zeit immer engmaschiger. Wir entwickelten eine Abhängigkeit von dem jeweils anderen, ohne es wirklich zu merken. Und was als junge Liebe begann, wurde schon bald zu einem Strudel aus Kontrolle und Toxizität.
Meine High-School-Zeit ging zu Ende und meine Eltern drängten darauf, eine zukunftsorientierte und vernünftige Karriere anzustreben. Sie redeten mir das Musik-Studium erfolgreich aus, sodass ich mich niedergeschlagen auf einen Kompromiss einließ und ein Journalismus-Studium begann. Wenigstens konnte ich dann an derselben Universität wie XX studieren und weiterhin in seiner Nähe sein. Auch wenn ich mir inzwischen nicht mehr sicher war, ob ich das noch wollte. Seine Eifersucht wurde immer schlimmer und manchmal jagte er mir mit seiner aufbrausenden Art eine Heidenangst ein. Im nächsten Augenblick war er dann wieder so charmant und süß, dass ich gar nicht anders konnte, als ihm zu verzeihen. Außerdem wusste ich, wie groß seine Angst war, mich zu verlieren — ohne, dass er es jemals laut ausgesprochen hatte. Ich wusste es, weil mich jedes Mal dieselbe Angst überkam, wenn wir uns stritten und er wütend auf mich war.
Bereits während meines ersten Semesters an der Universität spürte ich eine immer größere Unzufriedenheit. Während ich mich durch die Vorlesungen quälte, sehnte ich mich nach dem Klavier und der Musik. Die Entscheidungsfreiheit, die mir in der Studienwahl von meinen Eltern genommen wurde, versuchte ich nun mehr denn je zurückzugewinnen, indem ich jede Gelegenheit nutzte, um mit meinen Freunden zu feiern oder mich zu riskanten Aktionen verleiten ließ. Von wilden Partys, auf denen nicht nur Alkohol floss, bis hin zu gefährlichen nächtlichen Autorennen oder dem Einbruch in die Schwimmhalle der Universität war alles dabei. Die meisten dieser Aktionen blieben vor meinen Eltern verborgen. Als meine Freunde und ich jedoch vom Hausmeister der Universität nachts in der Schwimmhalle erwischt wurden und der Direktor der Universität infolge dessen meine Eltern kontaktierte, wechselte mein Dad eine ganze Woche lang kein Wort mehr mit mir. Nicht, dass ich ihn sonst sonderlich viel zu Gesicht bekam, weil er als Verlagsleiter der Houghton Post mehr Zeit im Büro verbrachte als Zuhause. Und meine Mum? Sie erinnerte mich wie so häufig in der Vergangenheit daran, dass ich unsere gesamte Familie blamierte und mir doch gefälligst ein Beispiel an meiner vorbildlichen Schwester Eleanora nehmen sollte. Dabei konnte ich mich mit der Reaktion meiner Eltern wohl noch glücklich schätzen. XX tauchte am nächsten Tag mit einer kleinen Platzwunde an der Schläfe in der Universität auf. Ich musste nicht nachfragen, was bei ihm zu Hause geschehen war. Während mein Dad mich mit Ignoranz strafte, tat es seiner mit bloßen Fäusten — und das nicht zum ersten Mal.
Der Frieden im Hause Coleman war nach meiner Einbruchaktion in die Schwimmhalle gerade wieder hergestellt, als in Houghton nach dem Wiederauftauchen der verschwundenen Flugpassagiere Unruhen ausbrachen. Kaum waren die ersten Zeitungsartikel veröffentlicht, kamen die ersten wüsten Beschimpfungen und Hasskommentare auf der Website der Houghton Post. Eine ganze Zeit lang konnte mein Dad sie ignorieren, bis die Anfeindungen persönlich wurden und meine Familie trafen. Als wir von einem kurzen Wochenend-Urlaub am Meer zurückkehrten, fanden wir unser Anwesen im Villenviertel völlig zerstört vor. Jemand war eingebrochen und hatte unsere gesamten Sachen durchwühlt, insbesondere das Büro meines Vaters im zweiten Stock der Villa. Wir erstatteten sofort Anzeige gegen Unbekannt, da die Einbrecher schlau genug waren, unsere Sicherheitssysteme zu übergehen und keine Spuren zu hinterlassen. Doch das war nur der Anfang von allem. Morddrohungen erreichten zuerst meinen Dad und schließlich auch mich, nachdem ich mein erstes Interview einer Gestandeten veröffentlichte. Schließlich sah sich mein Dad gezwungen, zu handeln, um seine Familie zu beschützen und engagierte für die gesamte Familie einen Bodyguard. Nicht einen für alle Familienmitglieder, sondern für jede einzelne Person. Fortan wurde ich auf Schritt und Tritt verfolgt und das zu jeder Tageszeit. Ich fühlte mich schon vorher wie eine Gefangene, ein Gefühl, dass sich jetzt nur mehr verstärkte. In der Anfangszeit sollte ich das Haus nur noch verlassen, wenn es wirklich nötig war. Sicher, unser Grundstück war so riesig, dass ich darin locker einen Spaziergang machen könnte. Aber jeden Tag dieselben weißen mit Stuck verzierten Wände zu sehen, denselben edlen Parkett- und Teppichboden zu betreten und dann diese schrecklichen antiken Möbel, die eher an ein 5-Sterne-Hotel erinnerten … es war erdrückend. Dass ich nur einen knappen Monat nach dem Einbruch meine Mum beim Knutschen mit einer angeblichen Freundin erwischte sollte lediglich die Spitze des Eisbergs sein. Vorerst behielt ich es für mich, um den Familienfrieden zu wahren. Selbst wenn ich wusste, dass es kein echter Frieden war …
missing one
Du siehst aus wie: Robert Downey Jr., Matthew McConaughey oder Jon Hamm? Ich bin offen für Vorschläge.

Klingt alles sehr rosig? Für die Außenwelt ist es das sicher auch, aber im Verlag und auch innerhalb unserer Familie braut sich schon lange ein Gewitter zusammen. Seit dem vermissten Flug und der Berichterstattung der Zeitung hat unsere Familie mit schweren Anfeindungen zu kämpfen, die nicht nur die Houghton Post betreffen, sondern auch uns persönlich. (weitere Details dazu kannst du in meiner Story lesen) Zusätzlich kriselt es schon länger in deiner Ehe, aber mir und meiner Schwester zuliebe versuchen du und unsere Mutter zumindest den Schein der perfekte Ehe zu wahren. Dabei wissen sowohl Eleanora als auch ich, dass ihr euch schon lange nicht mehr liebt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass du dich seit geraumer Zeit hinter verschlossenen Türen mit anderen Frauen vergnügst. Und wie ich inzwischen weiß, ist auch Mum kein Unschuldslamm. Von dem Kuss mit ihrer angeblichen Freundin weißt du bis heute nichts. Vielleicht findest du es irgendwann heraus oder ich kann es doch nicht mehr für mich behalten, weil mir bei eurem scheinheiligen Getue irgendwann der Kragen platzt.
my dad - owner of the newspaper of houghton
upper class
Als fürsorglichen Familienvater würde ich dich nicht unbedingt beschreiben, aber du hast zumindest immer dein Bestes versucht und dafür gesorgt, dass es meiner Schwester und mir an nichts mangelt. Jedenfalls an nichts, das mit Geld zu tun hat. Du warst immer mehr auf deine Karriere versessen, als auf deinen 'Job' als Vater, was aber nicht heißt, dass du mich und meine Schwester nicht liebst. Am Ende des Tages würdest du alles für das Wohlergehen deiner Töchter tun, weswegen du nach dem Einbruch in unser Anwesen auch nicht gezögert hast, uns jeweils einen persönlichen Bodyguard zur Verfügung zu stellen.
[x] 1. Person • [x] 3. Person • [x] anpassbar
[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen
[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [ ] Monatlich
[x] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost
Wenn du gute Plots und Familiendramen liebst, bist du hier genau richtig! Ich würde mich sehr über jemanden freuen, der wirklich Interesse hat, die Familiendynamik und den Plot mit dem Verlag auszuschreiben und nicht nach ein paar Posts wieder verschwindet. Meine Schwester und deine Tochter @Eleanora Coleman ist bereits im Forum vertreten und sehr gerne können wir auch noch deine Ehefrau und unsere Mutter gemeinsam suchen, sobald du da bist. Wir freuen uns auf dich.




Yes, she is intense. But so is pure sunshine☀️

RE: Family [family is the most important]
in Member Wanteds 08.03.2025 11:24von Rodney Dixon •

Ich sehe aus wie: Nick Robinson

Unterschicht
[ ] 1. Person • [x] 3.Person • [ ] anpassbar
[ ] GB • [x] Privatchat • [x] Playszenen
[ ] Täglich • [ ] Wöchentlich
[x] Halbmonatlich • [x] Monatlich
Bei einem Jagdunfall kam Rodneys Vaters ums Leben und alles in seinem Leben veränderte sich. Zu dem Zeitpunkt war er 10 Jahre alt. Rodneys Mutter versuchte noch so lange, wie es mit dem Geld aus der Lebensversicherung möglich war, den Kindern ein schönes Leben zu bieten. Rodney und seine zwei älteren Geschwister begannen nach der Schule auf benachbarten Ranches zu arbeiten, um ihre Mutter zu unterstützen. Drei Jahre ging dies gut. Dann veränderte Rodneys Leben sich erneut.
Seine große Schwester/Sein großer Bruder entschied sich nach ihrem/seinem Abschluss studieren zu gehen und erhielt sogar ein Stipendium an der Universität in Chicago. Rodneys Mutter lernte einen neuen Mann kennen und weil sein Haus zu wenig Kinderzimmer besaß, schließlich war ein Büro viel wichtiger, wurde Rodney und seine nächstältere Schwester Skyla June Dixon zu ihrer Tante nach Houghton, Michigan, abgeschoben.
Ab hier fingen die Probleme bei Rodney an. Es fiel ihm schwer sich in der Schule anzupassen und Freunde zu finden. Er blieb ein Außenseiter und ließ die Schikanen über sich ergehen ohne sich zu wehren. Rodney war froh als er die Schule beendet hatte und er war auch nur zu dem Abschlussball gegangen, um seiner Tante einen gefallen zu tun. Sie hatte sich gefreut ihm einen Anzug zu kaufen und er hatte auch versucht an dem Tag Spaß zu haben, doch am Ende war er lieber wieder nach Hause gegangen und hatte sich in sein Zimmer geschlichen.
Nach der Highschool versuchte Rodney sich an verschiedenen Universitäten zu bewerben, doch er bekam nur Absagen. Also begann Rodney sich auszuprobieren und begann zu jobben.
Dann plötzlich flatterte doch noch eine Zusage einer Hochschule ein, die ihm eine Chance gab zu studieren. Gefrustet von den vielen Absagen hatte Rodney die Zusage einfach weggeworfen, nicht daran interessiert diese Chance zu ergreifen. Seine Tante Rosa hatte den Brief allerdings gefunden und nachdem sie gut auf ihren Neffen eingeredet hatte, hatte Rodney schließlich die Zusage angenommen. Vielleicht war das ja doch noch eine Chance etwas aus seinem Leben zu machen, hatte er gedacht, während er seine Koffer gepackt hatte.
Die Zeit auf der Insel hat Rodney nachhaltig geprägt. Er ist aufgrund verschiedener Ereignisse auf der Insel teilweise über sich selbst hinausgewachsen. Er strotzt nicht vor Selbstbewusstsein, aber es hat sich verbessert. Die Insel war für Rodney ein Zufluchtsort geworden, an dem er Freunde gefunden hatte. Freunde, die sich sogar nach der Rettung noch für ihn interessierten. Die Rettung war für Rodney nochmal ein kleiner Rückschlag. Seit er zurück in Houghton ist, leidet er unter Anpassungsstörungen und PTSD. Aber er versucht sich dem zu stellen und sich nicht wieder so einzuigeln, wie er es vor dem Absturz getan hat.
missing one
Ich sehe aus wie: such es dir aus
Du hast damals alles versucht, um Mama Dixon zu helfen finanziell über die Runden zu kommen. Aber der Druck ist dir vermutlich einfach zu Kopf gestiegen, immerhin warst du selbst auch noch jung. Oder waren es andere Umstände, die dich dazu gebracht haben die Familie zu verlassen? War dir das Studium wichtiger? War es eine vermeintlich große Liebe? Ich lasse dir hier freie Wahl, es sollte aber nachvollziehbar sein.
Wie sich die gemeinsame Story im Play entwickeln wird, werden wir dann sehen und gemeinsam herausfinden.
Im September 2024 lernte Rodney @Kevin Fletcher kennen. Er stellte sich Rodney als sein Halbbruder vor. Kevin und die Dixon Kinder teilen denselben Vater. Wie du mit dieser Information umgehst, überlasse ich dir. Rodney hat Kevin für sich adoptiert und für ihn ist Kevin die Familie, die er sich seit seiner Jugend gewünscht hat.
Geschwister
frei wählbar: Unterschicht, Mittelschicht, Oberschicht
Als ältestes Kind der Familie Dixon kannst du dir frei aussuchen, wie sich deine Persönlichkeit in den Jahren entwickelt hat. Ich möchte dir keine Vorgaben machen.
frei wählbar
frei wählbar
frei wählbar
[ ] neuer Probepost • [ ] alter Probepost
[x] Entscheidung anhand der Story • [ ] kein Probepost
Ich suche hier die große Schwester oder den großen Bruder von Rodney. Die Schwester, die in der Story erwähnt wird "Skyla June Dixon" wurde in diesem Forum bereits bespielt. Allerdings hat sie das Forum verlassen, weshalb der Charakter ein NPC bleibt. Bisher hatte ich es so gelöst, dass sie Houghton erstmal verlassen hat. Wenn du da bist, können wir gerne plotten und überlegen, ob wir es dabei belassen, oder ob wir gemeinsam nach den anderen Geschwistern suchen. Aber erstmal wollte ich einen nach dem anderen suchen

Bitte versuch bei der Story keinen Katalog an Triggerwarnungen mitzubringen.
Es ist mir wichtig, dass du dir auch noch andere Verbindungen suchst und deinen Charakter nicht von mir abhängig machst. Deshalb steht es dir auch frei eigene Gesuche zu posten und dich frei zu entfalten. Es ist dein Charakter, nicht meiner und wie dein Charakter sich entwickelt, schreibe ich dir nicht vor.
Ich freue mich auf dich und wenn du Fragen hast, melde dich




------------ One day, you're gonna wake up from this dream to find out that your life ain't what it seems ------------

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