About the Board

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INPLAY-ZEIT:
Januar bis August 2025




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Du möchtest ohne Druck kreativ sein und mit Gleichgesinnten Geschichten schreiben? Dann bist du im Something To Hide genau richtig! Unser Forum bietet dir eine harmonische, familiäre Umgebung, in der du ganz in Ruhe deinem Hobby nachgehen kannst – ohne Stress, aber mit viel Spaß und Leidenschaft fürs gemeinsame Schreiben.




Was du bei uns findest:

  • Ein harmonisches Miteinander – Wir legen Wert auf ein respektvolles und freundliches Klima.
  • Entspanntes Schreiben – Keine Vorgaben für Schreibstil, Postlänge und Postingrhythmus.
  • Beständigkeit – Das Forum besteht bereits seit drei Jahren und wir wachsen stetig weiter.
  • Mitgestaltungsmöglichkeiten – Wir sind offen für Ideen und lassen jeden aktiv mitgestalten!
  • Aufgeschlossenes Klima – Neue Mitglieder werden warmherzig aufgenommen und schnell integriert.

Welcome to Houghton

Houghton, eine Kleinstadt im Staate Michigan mit knapp 8.000 Einwohnern, bietet landschaftlich alles, was man sich wünschen kann: Wald, kleine Hügel und auch das Gewässer des Protage Lakes ist zum Greifen nah. Komplettiert wird die Idylle durch den wöchentlichen Markt und regelmäßig stattfindende, traditionelle Volksfeste. Von außen betrachtet, ist Houghton wohl die Vorzeige-Kleinstadt mit den perfekten Familien, die auf Fotos immer freundlich in die Kamera lächeln. Nur wer genauer hinsieht, erkennt, dass die Perfektion nur Schein ist.


In der Vergangenheit warf ein verschollenes Passagierflugzeug einen großen Schatten auf die Kleinstadt. Ganze sechs Monate waren die Passagiere verschwunden. Der Aufschrei war groß, doch größer war die Erleichterung, als die Passagiere nach Monaten auf einer nicht bewohnten Insel wieder nach Hause kehrten. Zahlreiche Fragen kamen auf: Wie war es möglich, dass die Menschen überlebten und vor allem, dass sie so lange nicht gefunden wurden? Sämtliche Ermittlungen und Nachforschungen verliefen im Sande. Die Bewohner erhielten keine Antworten auf ihre Fragen. Mittlerweile haben sie sich damit abgefunden. Und je mehr Zeit verstrich, desto mehr geriet das Flugzeugunglück in Vergessenheit.


Die äußerliche Perfektion kehrte zurück. Oder trügt das ideale Bild des bekannten amerikanischen Traums so sehr, dass man es nach wenigen Wochen bereits bereut, in den Vorort gezogen zu sein? Dort, wo die Menschen Gartenzaun an Gartenzaun leben, die Straßen nicht viel befahren und die Vorgärten gepflegt sind. Dort, wo rein äußerlich alles makellos wirkt. Wer genau hinsieht, realisiert bald, dass nicht jeder die Person ist, die er oder sie vorgibt zu sein. Geheimnisse kommen ans Licht. Doch wer will wirklich wissen, was der Nachbar macht, plant oder in der Vergangenheit getan hat und nun vertuscht?


Schaffst du es, deine Geheimnisse hinter deinem eigenen Gartenzaun zu behalten? Wir heißen dich herzlich willkommen in Houghton! Jeder Bewohner wird hier liebevoll empfangen und integriert. Fremde werden schnell zu Freunden. Doch Freunde können genauso schnell zu Feinden werden, oder? Wir sind gespannt auf deine eigene Geschichte!


Your Team


Beatrix Ashford

Rodney Dixon

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#166

RE: Application

in Boarding 30.03.2025 14:04
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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be welcome!
team answer

Hi Redhead,

von Galway in das Kaff Houghton muss ein Kulturschock sein. Ich bin mit 13 aus ähnlichen Gründen von Chicago hierhergezogen und glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche. Ich hoffe, du hast dich in der Zwischenzeit gut eingelebt. @Bradley Stroud hat sich sicher gut um dich gekümmert. Btw. warum ein Geheimnis aus einem ONS mit der besten Freundin machen? Girls just wanna have fun. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss.

Deine Angaben sind alle vollständig und korrekt, außerdem warten auf dich einige Leute auf der anderen Seite. Also schwing deinen Hintern rüber!

xoxo, Trixi



Fuck a princess, I'm a king, bow down and kiss on my ring. Being a bitch is my kink. What the fuck else did you think?

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#167

RE: Application

in Boarding 30.03.2025 14:10
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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Application

Deine Charakteridee hat sich bereits manifestiert und du möchtest bei uns mitwirken? Dann bist du hier richtig! Zu deiner Einreise fehlt nur noch eine vollständige Bewerbung. Sollten vorher noch Fragen auftauchen, dann stell sie uns gerne im Fragebereich.
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#168

RE: Application

in Boarding 30.03.2025 20:35
von Kevin Fletcher
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Basic Data


Kevin Fletcher • 29 Jahre • Gelegenheitsjobs z.B. Regale einräumen im Supermarkt

So sehe ich aus

Stefano Milatos

Gesellschaftsschicht

[ ] Oberschicht • [ ] Mittelschicht • [x] Unterschicht

Persönlichkeit

Kevin hat durch seine Vergangenheit einige Verlustängste. Er ist ein familiärer, loyaler Mensch, der schon oft seine Bezugsmenschen verloren hat. Seine Drogensucht gibt ihm das falsche Gefühl, alles im Griff zu haben.
Er ist ein Überlebenskünstler, ein Partymensch, jemand, der nichts anbrennen lässt und sich selten für etwas zu schade ist.
Sein Gesicht hat er durch Drogenaktionen eh schon mehr als einmal verloren. Kevin ist begeisterungs- und anpassungsfähig. Er kann die meisten Menschen gut leiden.
Mein Geheimnis


Ich habe viel Familie und kenne die meisten kaum, dabei bin ich ein Familienmensch und wenns richtig gut läuft, werde ich sogar irgendwann clean!

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillig)

Trage deinen Persönlichkeitstyp ein. Hier kannst du den Test machen und mehr über deinen Charakter und sein Verhalten erfahren!

Erfüllst du ein Gesuch?

[x] Ja von @Camile Dubois • [ ] Nein

Regelpasswort

Ich versuche mal @Rodney Dixon mit ein bisschen *Rodney hat’s geschnappt* anzulocken! - Mission erfolgreich!

Kevin war eins der vielen Kinder der Familie Fletcher, vermutlich das Älteste, so ganz genau ließ sich das jedoch nicht sagen.
Sein Leben sollte in Williston beginnen, am 17.6.1996. Es war ein schöner Sommertag, als Kev das erste Mal hoffnungsvoll den Mund aufriss und ein lautes Schreien von sich gab. Mit seinen großen grünen Augen schaute er in die Welt, erkannte noch nichts weiter, als das Gesicht seiner Mutter auf deren Brust er lag und roch die Bierfahne aus dem Mund seines Daddys. Zu seinem Glück hatte Kevin keine Entzugserscheinungen, nachdem er geboren wurde, vielleicht war seine Mutter damals noch keine Säuferin. Vielleicht hatte sie sich aber auch einfach für die Schwangerschaft zusammengerissen.
Was dann folgte, waren ein paar Jahre in einer Familie, die sich selbst nur knapp über Wasser halten konnte, und mit Eltern, die ihn vernachlässigten. Als Ältester hatte er ein Auge auf seine Geschwister und versuchte, sich um sie zu kümmern, so gut das eben mit seinen wenigen Lebensjahren ging. Als Kev gerade neun Jahre alt geworden war, wurden seine Geschwister aus der Familie genommen. Kevin wanderte erstmal zu einer Pflegefamilie, die mit dem Neunjährigen schnell überfordert waren, ob sie es nur einfach nicht länger aushielten, wenn der Kleine nach seiner Familie rief oder sie wirklich Angst hatten, dass die Eltern vorbeikommen und ihre Kinder abholen würden, war nicht sicher, doch schließlich landete auch Kev im Alter von 10 1/2 Jahren im Kinderheim. Dort traf er auf einen besten Freund, mit dem er fortan unzertrennlich wurde und sich sehr an dem Älteren orientierte.
Immer wieder verschwand dieser für ein paar Monate, dann kam er wieder, während sich Kevin in dem Heim auf den Kopf stellte, um immer wieder herauszufinden, wo sein bester Freund geblieben war, doch nie wurden sie gemeinsam abgeholt. Zu schwierig sollten sie sein, zu dringend mussten sie getrennt werden.
Diese immer wiederkehrenden Verluste hinterließen Spuren auf Kevs Seele. Auch sein Kontakt zu seiner Mutter und seinem angeblichen Vater wurde weniger und die Streitereien wurden immer lauter. Irgendwann trennte sich sein Vater von seiner Mutter und der Mann verschwand aus seinem Leben. Kevin tobte, wollte weiterhin Kontakt mit ihm haben, woraufhin seine Mutter ihn anbrüllte, dass sein Daddy niemals sein Erzeuger gewesen war und dass dieser sich noch vor seiner Geburt verpisst hatte. Sie offenbarte ihm ein Geheimnis, mit dem der 14 Jährige damals nicht umgehen konnte und stürzte ihn in eine Art Sinnkrise. Diese wurde noch schlimmer, als sein bester Freund mit 18 aus dem Heim auszog. Kev riss immer wieder aus, damit er bei ihm sein konnte, doch ein 15 Jähriger auf der Straße wurde selbstverständlich immer wieder zurückgebracht.
Hoffnungslos, dass dieses Leben es jemals gut mit ihm meinen würde, fing Kevin an sich in die Musik zu flüchten. Er hörte laute Metal, begann sich zu prügeln und malte sich schon damals die Fingernägel mit Edding schwarz. Außerdem begann er Schlagzeug zu spielen, riss immer wieder aus, um auf Konzerte in der Stadt zu gehen und betrank sich schon mit 16 so, dass er einen Filmriss hatte.
Mit 17 nahm er die ersten krasseren Substanzen und machte die Nächte zum Tag, die Schule litt schließlich unter seinem Verhalten und er schaffte mit Ach und Krach einen Schulabschluss und nur, weil einer seiner Lehrer ihn gern hatte. Dieser nahm sich die Zeit, um mit Kevin seine Optionen durchzugehen, wusch ihm den Kopf und erinnerte ihn daran, dass er selbst Herr seines Lebens war und er sich um dieses bemühen sollte.
Schließlich gab Kevin klein bei und begann eine Ausbildung zum Apotheker. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass er dann auch an die geliebten Substanzen besser herankam. Seine Sucht blieb nicht unbemerkt und so wurde der damals 21 Jährige in eine Suchtklinik gesteckt, weit weg von Williston. Und hier begann er das erste Mal, sich zu öffnen, redete mit TherapeutInnen und dem Pflegepersonal, öffnete sich anderen Suchtkranken und bemerkte, dass sein Leben aus den Fugen geraten war und er langsam so wurde, wie seine Eltern.

Einer der Patienten schloss ihn in sein Herz und wurde sowas wie sein Ersatzdaddy, er redete auf ihn ein und Kev ließ sich überzeugen, dass er mehr in seinem Leben erreichen könnte, als ein Junkie zu sein.
Nach dem ersten Aufenthalt in der Klinik begann er sich für Medizin zu interessieren und arbeitete sich von einer einfachen Aushilfe immer weiter nach oben. Er machte Praktika in diversen Praxen und Pflegediensten. Doch auch dieses Mal holte ihn die Sucht wieder ein und als eine seiner Patientinnen verstarb, klaute er ihre Medikamente, um dem Druck standzuhalten, und schluckte sie selbst.
Wieder kam er in eine Klinik. Wieder ein Entzug und Therapien. Dieses Mal verließ er die Stadt, brach die Kontakte zu allen Menschen ab, die er dort in der Drogenszene kennengelernt hatte, und zog in eine Stadt, weit weg von seinem eigentlichen Zuhause. Auf der Suche nach seinem leiblichen Vater musste er erfahren, dass der alte Billy Dixon schon lange verstorben war und er noch mehr Kinder hatte, die aber schon lange nicht mehr zuhause lebten. Irgendwann fand er heraus, dass ein Teil von ihnen in Houghton lebte und der heimatlose junge Mann machte sich auf den Weg nach Houghton, wo er vielleicht zumindest einen Teil seiner Familie wiederfinden würde, wenn auch den Teil, den er nicht kannte. Verlassen von der ganzen Welt suchte Kevin einen Anker und Anschluss, während er immer auf der Grenze der Illegalität balancierte.
In Houghton lebte er eine Weile von der Hand in den Mund und schlief wo er gerade unterkam. In einem Pub lernte er ein wunderschönes, rothaariges Mädchen namens Riley kennen und verliebte sich Hals über Kopf in sie, als diese ihm einen Drink ausgab und ihn sogar auf der Couch im Pub übernachten ließ. Ihr wundervolles Lächeln und ihre vor Lebensfreude leuchtenden Augen machten ihn schnell süchtig und er verbrachte oft seine Zeit in dem Pub, immer dann, wenn er nicht gerade damit beschäftigt war, seine Familie zu finden und die Nächte mit Drogen und willigen Frauen zu verbringen.
Schlussendlich war sie es, die ihn dazu überredete, sich der Selbsthilfegruppe über die Sucht anzuschließen, kurz nachdem sie ihn wieder einmal in einer Gosse gefunden hatte.


Rodney Dixon verteilt Fleißbienchen
Riley Quinlan liebt es
Riley Quinlan knutscht es
Riley Quinlan behält es im Blick
zuletzt bearbeitet 30.03.2025 21:32 | nach oben springen

#169

RE: Application

in Boarding 30.03.2025 21:35
von Rodney Dixon | 917 Beiträge
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Abmeldung Nicht angegeben



be welcome!
team answer

Hallo- Hi ,

*ist total aufgeregt*

Ich- also ich hab ja schon … und das war *atmet tief durch und hebt das Klemmbrett, wobei ihm der Kugelschreiber auf den Boden fällt*
Hoppala. Also. Ich- wir müssen nur- geht ganz schnell

*die Bürokratie darf nicht vernachlässigt werden! Ordnung muss sein*

Name
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Story

Dann komm schnell auf die andere Seite! Ich helfe dir beim tragen!

Liebe Grüße
Rod


  
------------ One day, you're gonna wake up from this dream to find out that your life ain't what it seems ------------

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#170

RE: Application

in Boarding 30.03.2025 22:19
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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Abmeldung -

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#171

RE: Application

in Boarding 14.04.2025 11:36
von Victoria
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Basic Data


Victoria Fairchild – gebürtiger Name: Crystal Metheny • 32 Jahre • Anwältin

So sehe ich aus

Brianne Howey

Gesellschaftsschicht

[X] Oberschicht • [ ] Mittelschicht • [ ] Unterschicht

Persönlichkeit

Victoria, von den meisten Vic oder V genannt, ist eine selbstbewusste und durchsetzungsstarke Persönlichkeit. Ihre Vergangenheit hat sie zu diesem Menschen geformt, die Narben auf ihrem Körper und ihrer Seele erzählen eine eigene Geschichte, das strahlende Lächeln, das sie stets auf den Lippen trägt, zeigt jedoch Vic’s Optimismus für eine bessere Zukunft. Trotz dieser Zuversicht beherbergt sie großes Misstrauen und Skepsis in ihre Mitmenschen, wenn es darum geht tiefere zwischenmenschliche Bindungen einzugehen. Sie scheint dadurch wie ein Mensch, der sozial aufgeschlossen ist, vor allem da sie sich mit den meisten schnell anfreundet, doch wenn man genauer hinsieht, könnte man sie als einsam bezeichnen.
Diese Einsamkeit stört einerseits V nicht wirklich, andererseits bevorzugt sie diese auch, da ihr Sinn für Gerechtigkeit mehr als nur ein wenig ausgeprägt ist. Verliert sie einen Fall oder bekommt durch ihre Mitarbeiter von einem Fall von häuslicher Gewalt oder sexuellen Missbrauch mit, wo der Täter freigesprochen wurde, obwohl die Hinweise eindeutig sind, so überschreitet sie regelmäßig die Grenzen und sorgt dafür, dass diese Person nie wieder jemanden Leid zufügt. Die Einsamkeit hilft ihr also, dass niemand die Nase zu tief in ihrem Privatleben stecken hat, um diese Schattenseite von ihr herauszufinden.
Wer jedoch behauptet, dass eine Serienmörderin kein Herz haben kann, irrt sich, zumindest im Fall von Victoria. Ihre Vergangenheit hat sie zu diesen Taten und Verhalten getrieben, doch auch dazu ihre Freizeit für wohltätige Zwecke aufzuopfern, um Bedürftigen zu helfen. Vor allem Frauen und Kindern hilft sie, da sie deren Lage schon selbst erlebt hatte. Ihr soziales Engagement ist somit unermüdlich, selbst wenn sie dafür moralisch verwerfliche Entscheidungen trifft.
Jeder, der Victoria kennengelernt hat, würde sie als Powerfrau beschreiben und sich zugleich fragen, woher sie die viele Energie hat. Doch keiner kennt ihren Antrieb, da sie schon vor ihrem Studium einen harten Cut gemacht hat, um ihre traumatische Vergangenheit zumindest zum Teil zurückzulassen. Ihre Entschlossenheit gepaart mit ihrer Intelligenz öffnen ihr jegliche Türen, die sie öffnen muss, um ihre Ziele zu erreichen. Manch einen mag dies einschüchtern, doch die meisten bewundern sie nur dafür.


Mein Geheimnis

Was ist dein größtes Geheimnis?
*lehnt sich vor und flüstert* Ich bin eine Serienmörderin! Aber psst! *zwinkert euch frech mit einem strahlenden Lächeln zu, als hätte sie etwas Harmloses und fast schon amüsantes erzählt*

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillig)

Kommandeur - ENTJ-A

Erfüllst du ein Gesuch?

[X] Ja von @Anabela Vargas • [ ] Nein

Regelpasswort

In den Regeln ist ein Passwort versteckt. Wie lautet es?
Ich benutze in der Regel nur Safewords. Aber für euch mache ich eine Ausnahme: Trixi hat's weggesnackt

Your Background

Triggerwarnungen: häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch, (Serien-)Mord

Hi meine lieben Ho-To‘s,
ich packe heute mal aus und werde euch eure etlichen Fragen über meine Vergangenheit vor Hoghton beantworten, die bisher von mir wohlwissend verheimlicht worden sind.Ihr wolltet wissen, wie ich gelebt habe, bevor ihr mich in unserer geliebten Stadt als It-Girl, Trendsetterin und knallharte Anwältin für Opfer von Verbrechen kennengelernt habt. Natürlich kann ich nicht alle Fragen im Detail erklären, sonst würden wir hier noch eine Ewigkeit zusammensitzen und ich könnte die anderen nicht mit meiner Gesellschaft bei der Wohltätigkeitsgala beglücken. Doch ich verspreche euch, ihr werdet die wichtigsten Fragen beantwortet kriegen.
#MysteriousGirl #GeheimnisseLüften #NeueStadtNeueIdentität #Neuanfang

Fangen wir wohl mit der häufigsten Frage an: „Ist Victoria Fairchild wirklich dein richtiger Name oder ist es wie ein Künstlername, perfekt auf deine Anwaltstätigkeit angepasst?“
Meine lieben Ho-To’s meine Antwort wird euch wohl überraschen und schockieren, denn die Personen, die die Fragen gestellt haben, hatten einen verdammt guten Riecher für die Wahrheit. Denn nicht umsonst hättet ihr solche eine Frage gestellt, wenn es euch nicht etwas suspekt vorgekommen wäre. Lacht bitte nicht, denn meine Erzeugerin hatte wohl an dem Tag meiner Geburt am 1. November 1992 einen Clown gefrühstückt oder sich direkt bei der Namensgebung wieder Meth reingezogen. Ihre liebste Droge, nach der ich auch benannt worden bin.
Um es offiziell zu machen: Hi, ich bin Crystal Metheny und ich komme aus einem Trailerpark aus Hobbs in New Mexico. Doch dazu nachher noch mehr.
Wer sich nun genauso verarscht vorkommt, wie ich mich damals. Willkommen im Team! Wenigstens musstet ihr nicht mit solch einen Namen leben, zumindest bis ich ihn mit achtzehn Jahren noch vor meinem Studium geändert habe. Nennt mich also bitte weiterhin V oder Vic. Meinetwegen noch Crys, so wie ich mich damals immer vorgestellt habe. Doch vergesst bitte schnell wieder, wie ich wirklich heiße. Victoria Fairchild ist nicht nur meine neue Identität, sondern auch meine Bestimmung.
#CrystalMetheny #NeueIdentität #Vergangenheitsgeheimnisse

Einen Teil der nächsten Frage habe ich wohl schon angedeutet oder gar beantwortet: „Wie bist du aufgewachsen?“
Ihr wisst nun, dass ich in einem Trailerpark aufgewachsen bin und meine Mutter süchtig gewesen ist. Ob sie während meiner Schwangerschaft etwas konsumiert hat, das weiß ich nicht, doch es ist sehr unwahrscheinlich. Trotzdem hat ihr Konsum mein Leben geprägt. Meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt, doch wenn er genauso war wie meine Mutter, dann bin ich froh, dass dem so gewesen ist. Allerdings wäre dann womöglich auch nie mein Stiefvater in mein Leben getreten… Diese Geschichte hebe ich mir jedoch für eine andere Frage von euch auf.
Bis ich vierzehn Jahre alt war, lebte ich an diesem Ort, der sich mein Zuhause schimpfte. Der Trailerpark lag am staubigen Stadtrand von Hobbs. Es war ein Flickenteppich aus rostigen Wohnwägen, die meist alle älter waren als die Bewohner von ihnen. Autowracks, alte Spielsachen und billige Plastikmöbel bedeckten meist den Zwischenraum der Wohnwägen, manch einer hat sich auch noch die Mühe gemacht einen Zaun, um sein Reich zu bauen, doch geholfen hat er nie und als Deko konnte man ihn auch nicht ansehen.
Ihr kennt alle meine Workout Reels und auch die aus dem Box Studio, nun wisst ihr wieso ich so darauf bedacht bin, mich selbst verteidigen zu können. Der Dust Creek Trailerpark hat mich schon als kleines Kind gelernt, dass man entweder schnell rennen oder hart zuschlagen muss. Und im besten Fall hat man ein Klappmesser, Pfefferspray oder sogar eine Knarre mit in der Tasche. Zumindest an solch einem Ort. Denn die Polizei zu rufen hätte dort nichts gebracht, außer man meldete einen Mord. Jeder mied die Gegend, wenn er nicht dorthin musste, denn laute Streitigkeiten, blutige Schlägereien, Diebstahl und das Kochen von Meth waren an der Tagesordnung.
Dank meiner blauen Augen und blonden Haaren bin ich dort auch noch einmal mehr aufgefallen, lebten dort mehr Hispanics als Weiße. Genau genommen kannte ich nur eine Handvoll Personen, die ebenfalls blonde Haare hatten und nur eine weitere Nachbarin hatte obendrauf wie ich blaue Augen. Oftmals habe ich deswegen eine Kapuze mit Sonnenbrille vor den Augen getragen, um keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Vor allem als ich älter wurde, war jegliche Aufmerksamkeit ein halbes Todesurteil.
Der einzige Vorteil von meinen damaligen Lebensumständen war, dass ich dadurch fließend spanisch sprechen konnte, um mich mit meinen Nachbarn unterhalten zu können.
#TrailerparkLife #HobbsNewMexico #DustCreekTrailerpark #StrongerThanMyPast #Unbreakable

Die Frage „Wieso wolltest du Anwältin für Opfer von häuslicher Gewalt und Sexualstraftaten werden?“ lässt sich auch mit diesem Teil meines Lebens erklären.
Der Part mit meinem ach so geliebten Stiefvater ist noch nicht erzählt. Wer schon dachte, dass der Drogenkonsum meiner Erzeugerin der Auslöser für diesen Wunsch gewesen sein kann, der irrt sich. An sie kann ich mich nämlich so gut wie gar nicht erinnern. Sie starb als ich noch ein Kleinkind war und womöglich war dies ein Segen. Was wiederum kein Segen für mich gewesen ist, war, dass sie und mein Stiefvater irgendwann einmal high und wahrscheinlich unzurechnungsfähig geheiratet hatten, sonst wäre ich nach ihrem Tod in eine Pflegefamilie gekommen und hätte ein gänzlich anderes Leben gelebt.
So jedoch war ich ihm lange ausgeliefert. Und ja, ihr hört richtig. Ausgeliefert. Denn obwohl ich schon früh gelernt habe mich zu verteidigen, um an diesem Ort zu überleben, kam ich nicht gegen die Gewalt und später auch die sexuelle Misshandlung von ihm an. Bis ich vierzehn Jahre alt war, in diesem Moment habe ich endlich mein Leben selbst in die Hand genommen, gehandelt und so entkam ich dem Dreckloch. Ich habe mir an dem Tag geschworen, dass kein Arschloch *verzeiht meine Ausdrucksweise, doch es gibt keinen anderen passenden Begriff für diese Leute* so etwas anderen antut und ungestraft davonkommt. Ihr fragt euch nun sicherlich, was genau ich getan habe? Dies meine lieben Ho-To’s ist eine Antwort, die ihr gleich bekommen werdet.
#FightingForTheVoiceless #SurvivorOfAbuse #FromVictimToVictoria #Fighter

Jeder in Ho-Town hat Geheimnisse. Niemand kann dies leugnen. Der ein oder andere hat ein größeres Geheimnis oder gar einige davon, oder nur ganz viele kleine. Doch jeder hat sein Geheimnis. Und ihr habt mir die Frage gestellt: „Was ist dein größtes Geheimnis?“ und „Was sind deine Geheimnisse?“. Ich gebe sie euch Preis. Doch verurteilt mich nicht dafür. Ich will diese Welt nur zu einem besseren Ort machen. Dust Creek hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich nun bin. Ein Mensch, der versucht anderen zu helfen. Egal auf welche Art und Weise!
Meinem Stiefvater bin ich nur durch eine Art und Weise entkommen. Ich kannte es gar nicht anders durch mein Umfeld. Selbst in der Schule war es nicht anders. Gewalt! Genauer gesagt: Mord. Doch wie ihr wisst bin ich alles andere als dumm. Ich habe mich in die Kriminologie eingelesen und alles eiskalt vorausgeplant. Einen anderen Weg sah ich nicht. Hätte man mich erwischt, dann wäre ich nur in einer Jugendhaftanstalt gelandet und sobald ich achtzehn Jahre alt geworden wäre, wäre ich in den normalen Vollzug gekommen. Da ich jedoch das Opfer war, ein armes, kleines Mädchen, nun Vollwaise, half mir der Staat oder zumindest dachte er, dass er mir helfen würde.
Denn nachdem mein Stiefvater verschwunden ist, was ich höchstpersönlich der Polizei gemeldet hatte, sie ihn jedoch nicht hatten finden können, hatten sie mich schlussendlich nach einiger Wartezeit in eine Pflegefamilie gesteckt. Zwar war ich raus aus dem Trailerpark und hatte dort ein eigenes Zimmer und lebte das erste Mal in einem Haus und in keinem Trailer. Doch die Kriminalitätsrate in Hobbs ist höher als der Durchschnitt in der USA. Das ich einfach in der nächsten Hölle gelandet bin, muss ich nun wirklich nicht genauer ausführen, oder?
Es mag für euch schockierend klingen, dass ich, die in Hoghton ein solch perfektes Leben führt, nicht nur einen Mord begangen habe, sondern mehrere. Etliche! Ich falle eindeutig in die Kategorie des Serienmörders, denn nicht nur meinen Stiefvater habe ich für immer verschwinden lassen, sondern auch all meine Pflegeeltern, die Hand an mich angelegt haben. Ich war geduldig, denn ohne Geduld wird man früher oder später erwischt. Doch ich konnte Monate und manchmal Jahre warten, bis ich zugeschlagen habe. Denn ich habe mir schließlich eines geschworen: Niemand soll mehr das gleiche durchmachen, wie ich. Somit habe ich damals noch das Gesetz selbst in die Hand genommen.
Immer mal wieder tue ich es noch heute. Eigentlich regelmäßig, immer wenn ich ein Fall nicht gewinne und die Gewalttäter und Vergewaltiger nicht hinter Gitter kommen. Dann suche ich sie früher oder später auf und verhindere, dass sie ihren alten oder neuen Opfern weiteren Schaden zufügen kann.
#DarkSecrets #JusticeBeyondTheLaw #RevengeForTheVoiceless #MurderForJustice #NoMercyForAbusers

Um euren Fragen vorzubeugen, beantworte ich direkt eine noch ungestellte, sowie eine weitere von euch. Zwei Fliegen mit einer Klappe. „Wie bist du mit den Morden davongekommen, ohne geschnappt zu werden?“ und „Welchen schulischen Werdegang hast du hinter dir?“
Für den ein oder anderen mag es vorerst keinen sonderlich großen Zusammenhang zwischen diesen Fragen geben. Doch meine lieben Ho-To’s ohne mein Studium und meine Recherchen vor meinem Studium würde ich wahrscheinlich schon längst hinter Gittern sitzen.
Wie schon erwähnt, bin ich alles andere als dumm. Obwohl ich im Trailerpark aufgewachsen bin, schrieb ich stets gute Noten. Bis auf bestimmte Fächer, doch jeder hat das eine oder andere Fach, worin er nicht gut war. Mein Lieblingsfach war schon immer Gesellschaftswissenschaften (vor allem Psychologie) und mein Hassfach Mathe. Sicherlich erging es vielen von euch genauso. Nicht umsonst habe ich jemanden in meiner Kanzlei eingestellt, der für mich alles bezüglich der Zahlen übernimmt. Dank dieser Noten und einem Vorstudium in Kriminologie und Psychologie an der University of New Mexico habe ich es geschafft trotz meiner Herkunft einen Platz in Yale zu ergattern. Ja, ihr habt richtig gehört. Aus Dust Creek zu Yale. Das nenn ich mal einen Werdegang auf den ich sehr stolz bin.
Das ausgerechnet Dust Creek mir das ermöglicht hat, wird euch nun sicherlich verwundern, doch mein Essay über mein bisheriges Leben und den daraus folgenden Zielen in meinem Leben hat dem Stipendiums Programm-Vorsitzenden wohl stark imponiert, sowie mein Vorstudium. Nebenbei musste ich trotzdem noch jobben, doch immerhin konnte ich studieren und das war das Einzige, was für mich zähle.
Mein Vorstudium bestand aus Psychologie und Kriminologie, anschließend gab es das Jura Studium. Mein Wissen im Rechtswesen ist daher sehr breit gefächert und ich habe nicht nur das Rechtsystem kennengelernt, sowie wie ich mit meinen Mandanten und der Jury reden musste, sondern ich wusste so auch, wie ich am besten mit Mord davonkam. Auf was ich achten musste, um kein Täterprofil durch den Mord zu erstellen, das genau mich beschrieb. Wie ich Leichen loswerden konnte und all das eben. Obendrauf könnte ich mich selbst vertreten und ihr kennt meine Erfolgsquote. Ich würde am Ende noch freigesprochen werden, da die Jury mich für unschuldig hält!
#CriminalMind #DarkPastBrightFuture #SurvivalOfTheSmartest #JusticeInMyHands

Was nach meinem Studium kam, wisst ihr alle selbst, doch auch dort gibt es noch ein paar Fragen zu meinem Werdegang in Hoghton: „Wann genau kamst du nach Ho-Town?“ und „Wann hast du die Kanzlei eröffnet und wo hast du zuvor gearbeitet?“
Nach meinem Studium war ich knackige fünfundzwanzig Jahre alt. Mein Leben als Victoria Fairchild hatte ich zwar schon zuvor begonnen samt meiner nebenberuflichen Karriere als Influencerin, doch der endgültige Neustart war in Ho-Town. Während meiner Unizeit habe ich jeden Penny zur Seite gelegt, den ich erübrigen konnte. Wie bei meinem Morden plane ich lange voraus und so war mir klar, dass wenn ich einen vollkommenen Neustart haben wollte, sollte der nicht in einer kleinen Bruchbude beginnen, sondern mit teuren Designerklamotten und einer schicken Wohnung im Stadtzentrum. Und genau das habe ich auch geschafft. Ihr Ho-To’s habt mich allesamt nur als die taffe und stylisch Bitch kennengelernt, die ich bin, samt meinem goldenen Herzen – wenn man über die Morde hinwegsieht.
Ich bekam direkt einen Job bei der Kanzlei Smith & Son, wo ich vier Jahre gearbeitet habe, bis ich mit neunundzwanzig Jahren meine eigene Kanzlei eröffnet habe. Wie zuvor in der Universität habe ich viel Geld dafür gespart, doch mein Instagram Account wurde auch gehegt und gepflegt, sodass ich dort eine gute Nebeneinnahmequelle hatte, die mir das Startkapital für meine eigene Firma ermöglicht hat. Dort konnte ich endlich endgültig meinen Fokus auf den Bereich legen, für den ich schon immer gebrannt habe: Anwältin für Opfervertretung für Opfer von häuslicher Gewalt und sexueller Misshandlung mit Mandaten aus dem ganzen Bundesstaat, manchmal auch Staatsübergreifend, wenn mein Ruf die Grenze überschritten hat. Meine Kompetenzen lagen somit bei dem Sexualstrafrecht, dem Familienrecht, Sozialrecht, bei Gewaltverbrechen und der Opferentschädigung. Und wie ihr wisst, wenn ein Täter nicht durchs Gericht die angemessene Strafe bekommen hat – was durch meine hohe Erfolgsquote zum Glück nur grob alle drei Monate ist – sorge ich für Gerechtigkeit. Weiterhin mit viel Geduld und Planung, sodass mir niemand auf die Spur kommt!
#HoTownJourney #InfluencerAndLawyer #SmartBusinessMoves #HighSuccessRate

Der Schein mag trügen, sowie es auch bei der Antwort auf diese Frage der Fall ist: „Man sieht in etlichen Posts und Reels wie du bei Wohltätigkeitsorganisationen mithilfst. Wo kann man dich überall antreffen?“
Meine meiste Zeit helfe ich Frauen und ihren Kindern in Frauenhäusern. Einen Fall pro Monat übernehme ich kostenlos, um jemanden von dort zu helfen. Ich ziehe ihre Männer zur Rechenschaft, sodass sie wieder sicher nach Hause kehren konnten und obendrauf eine Entschädigung durch den Staat mithilfe Opferhilfsprogrammen und von dem Täter bekamen. Ein Grundstein für ein neues Leben, wo sie ein Dach über den Kopf hatten und genug Geld, um über die Runden zu kommen.
Ansonsten findet man mich an meinen Wochenenden gerne in der Suppenküche oder ich betreue Ausflüge von dem Hoghton Waisenhaus. Oftmals finanziere ich diese auch mit, denn ich möchte diesen Kindern ein besseres Leben ermöglichen, als ich es gehabt hatte. Zwar kann ich mir nicht vorstellen jemals Mutter zu sein, da die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, dass ich nicht doch erwischt werden, doch ich tue mein bestes, um den Kindern zu helfen.
Meine zwei süßen Fratze Felix und Dura habe ich aus dem Tierheim gerettet. Beide haben wie ich damals in einem gewalttätigen Haus gelebt und wurden von ihren Besitzern misshandelt. Bei mir haben sie nun ein besseres Leben und auch wenn ich keine Kinder haben möchte, so sind sie einfach meine Babys. Falls ihr es nicht wusstet, ihre Namen sind aus dem juristischen Bereich entsprungen. Felix stammt von ‚Felix culpa‘ dem günstigen Fehler, und Dura von ‚Dura lex‘, was so viel wie ‚das Gesetz ist har, aber es ist das Gesetz‘ bedeutet.
#Wohltätigkeitsarbeit #Opferhilfe #FrauenHelfen #NeuesLebenFürOpfer #UnterstützungFürKinder #TierheimRettung #FelixUndDura

Nun die Fragen neigen sich dem Ende zu und ich habe nur noch ein parat, bevor ich mich verabschieden muss, um bei einer Wohltätigkeitsgala mitzumischen – welche ich wohlbemerkt mit organisiert habe.
Ihr neugieren Nasen wollt nun eure Nase noch tiefer in mein Privatleben stecken und folgendes beantwortet kriegen: „Du freundest dich gefühlt mit jedem überall an, vor allem dein breites, strahlendes Lächeln hat dir etliche männliche Follower eingebracht, doch wir haben nie einen Mann an deiner Seite gesehen. Bit du single?“
Ich bin single, wie ein Pringle. Da ihr nun meine Vorgeschichte kennt und auch wisst mit welchen Leuten ich es täglich zu tun habe, könnt ihr sicherlich verstehen, dass ich bei meiner Partnerwahl sehr vorsichtig bin. Ich habe nicht nur häusliche Gewalt und sexuellen Missbrauch erlebt, sondern sehe ihn jeden einzelnen Tag durch die Geschichten meiner Kunden.
Hin und wieder habe ich einen anständigen Mann kennengelernt, doch ich bin ständig auf Zack, erlebe viel, arbeite oft auch in die Nacht hinein, wenn ich nicht bei Wohltätigkeitsorganisationen aushelfe. Obendrauf kümmere ich mich auch noch um meine kleinen Hundis. Viel Zeit für das Daten bleibt nicht. Einzig, wenn ich mal bei Feierlichkeiten oder Partys jemanden kennenlerne. Somit müsste ich erst einmal jemanden kennenlernen und dann auch noch jemanden, der mit meiner Energie und meinem Lifestyle zurecht kommt.
Doch keine Sorge, einsam fühle ich mich nie. Ich bin stets von Menschen umgeben und habe obendrauf auch noch euch, meine lieben Ho-To’s. Macht euch also keine Sorgen.
#SingleLife #KarriereFrau #KeineZeitFürDating #PowerWoman #KeineEinsamkeit

So jetzt wird es aber auch Zeit. Ich hab mich inzwischen in mein schickes Pailettenkleid gezwängt und in die farblich passenden Heels. Drückt uns die Daumen, dass wir genug Geld sammeln, um ein paar Menschen hier ein besseres Leben zu ermöglichen. Noch mehr würde ich mich über eine direkte Spende freuen. Den Link dazu findet ihr im ersten Kommentar dieser Reel-Story. Und da ihr mir meine Geschichte und meine Geheimnisse entlockt habe, würde ich mich freuen, wenn ihr auch etwas über euch erzählt. Morgen früh werde ich mir direkt nach den Posts über die Veranstaltung bei euch zurückmelden.

Xoxo
Eure V


Beatrix Ashford verteilt Fleißbienchen
Anabela Vargas feiert das hart
Anabela Vargas packt das Popcorn aus
Anabela Vargas behält es im Blick
zuletzt bearbeitet 14.04.2025 11:41 | nach oben springen

#172

RE: Application

in Boarding 14.04.2025 11:53
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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Hi Vic,

deine Story gibt mir Gossip Girl Vibes, obwohl du gar kein Gossip Girl bist. Oder vielleicht doch? Was ich so lese, scheinst du sehr anpassungsfähig zu sein und ich weiß aus eigener Hand, dass auf Wohltätigkeitsveranstaltungen sehr gerne getratscht wird. Vielleicht kursiert sogar schon ein Gerücht über dich? Man sagt, dass deine Weste doch nicht so rein ist, wie es scheint. Aber ganz ehrlich? Wenn du mich fragst, hat jeder etwas zu verbergen. Manche haben größere Geheimnisse, andere kleinere. Manche sind harmlos, manche schlimmer. Aber solange es keine Leichen im Keller sind.

Ich bin schon bei meiner dritten Tasse Kaffee und schweife ab. Deine Angaben sind alle vollständig und korrekt und Anabela wartet bereits auf der anderen Seite auf dich. Schwing dich rüber, @Easton Michaels hat ja schon so nett angeboten, dein Gepäck zu tragen.

xoxo, Trixi



Fuck a princess, I'm a king, bow down and kiss on my ring. Being a bitch is my kink. What the fuck else did you think?

Easton Michaels braucht jetzt einen Drink
Easton Michaels behält es im Blick
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#173

RE: Application

in Boarding 14.04.2025 12:05
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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Deine Charakteridee hat sich bereits manifestiert und du möchtest bei uns mitwirken? Dann bist du hier richtig! Zu deiner Einreise fehlt nur noch eine vollständige Bewerbung. Sollten vorher noch Fragen auftauchen, dann stell sie uns gerne im Fragebereich.
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#174

RE: Application

in Boarding 14.04.2025 14:22
von Floyd Lynch
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Basic Data


Floyd Lynch • 28 Jahre • Musiker

So sehe ich aus

Colson Baker

Gesellschaftsschicht

[x] Oberschicht • [ ] Mittelschicht • [ ] Unterschicht

Persönlichkeit

>Floyd liebt die Musik. Er spielt Gitarre und singt seit er denken kann.
>Seitdem er bei seiner Oma lebt kümmert er sich um ihren Hund Pocahontas, ein Windspiel (ja so heißt die Hunderasse), das genau so aufgedreht ist wie er.
>Floyd führt seit Monaten eine WhatsApp Freundschaft mit einer ihm unbekannten Person, die alles über ihn weiß, außer den realen Fakten wie seiner Arbeit, dabei erfindet er (genau wie sie) immer neue absurde Jobs.
>Floyd lacht gern, auch über die dümmsten Witze.
>Matti war Floyds liebster Bandfreund und sein Tod hat ihn sehr hart getroffen.
>Floyd versucht sich in Sponatität, überfordert sich damit aber manchmal so arg selbst, dass er Dinge abbrechen muss, weil er nicht alle nötigen Sachen bei sich hat.
>Floyd verlegt Sachen gern. Ständig sucht er irgendwas, deshalb hat er einige Keyfinder installiert, die er leider auch oft nicht findet...

Mein Geheimnis

War nach dem Tod seines Bandmembers in einer Psychiatrischen Klinik und nimmt seitdem Antidepressiva und Schlafmittel

MBTI Persönlichkeitstyp (freiwillig)

Mach ich noch versprochen

Erfüllst du ein Gesuch?

[ ] Ja von @XX • [ ] Nein, aber Trixie wartet auf mich!

Regelpasswort

Bananas in Pijamas....sorry wurde abgelenkt: Trixi hat die Ablenkung genutzt und es vernascht.

Your Background

Seine Welt war von Anfang an voller Prunk und Protz, seine Familie legte immer Wert auf eine protzige Erscheinung. Sie waren Künstler und wollten so auch wahrgenommen werden. Als er vor 28 Jahren am 23.4. geboren wurde, waren seine Eltern aufgeregt, sie waren noch jung und völlig überfordert von dem kleinen Kerl, der da schreiend in ihren Armen lag. Sein Vater erkannte schon damals lachend das Potential der Singstimme seines Sohnes. “Wer so schreit, wird einmal laut singen können!”
Leider blieb es nicht lange so, denn das Schreien wurde irgendwann zu anstrengend für die doch so sensible Mutter, der jeder schiefe Ton eine Gänsehaut machte. Sein Vater dagegen nahm sich vor, mit Floyd zu üben, sobald er die ersten Töne und Laute von sich gab. Er ließ ihn nachlallen und singen, was er sang und so war es kein Wunder, dass die ersten Worte, die Floyd in dieser Welt von sich gab nicht gesprochen, sondern gesungen waren.
Sein Vater war vollkommen aus dem Häuschen und seine Mutter konnte langsam wieder mehr mit ihm anfangen, als sie merkte, dass er nun verstand und mit ihr interagieren konnte.
So wuchs er auf, musikalisch seit dem ersten Moment in seinem Leben, zog sich dieses Verhalten durch seine Kindheit. Er liebte es, im Kindergarten zu singen, stand oft in der ersten Reihe und wurde schon im Alter von 5 Jahren eine Rampensau. Die Bühne war sein Lieblingsort, hier wurde er gesehen, gehört und bewundert. Sein Vater konnte kaum stolzer sein, während seine Mutter mit härterer Hand auch für die restliche Erziehung sorgte. Floyd war mit sechs im Chor und mit acht in einem Theaterkurs für Kinder. Mit zehn nahm sein Vater das erste Lied mit ihm auf und stellte es bei Soundcloud online. Seine Freunde waren sich sicher, aus ihm wird mal etwas Großes.
In der Schule hatte Floyd ein wahnsinniges Ego, wurde aber zum Sonderling, weil er egozentrisch und nerdig wirkte. Viele Kinder waren abgeschreckt von seiner Disziplin dem Singen gegenüber und hielten ihn für einen Langweiler, einen Angeber oder einen Vollidioten, der nichts konnte außer ein paar Liedchen zu trällern. Die Zeit war schwer für ihn und er dachte, dass er nie jemanden haben würde, bis er seine erste Freundin kennenlernte. Shanty war ebenfalls in der Theatergruppe und spielte mit ihm eine Liebesgeschichte, da waren sie gerade 13 Jahre alt. Es war romantisch und die Schmetterlinge flogen nur so. Fast wie in einem dieser kitschigen Filme aus den 90ern. Floyd fühlte sich gesehen und geliebt und verbrachte fast jede freie Minute mit ihr, er war romantisch, kitschig und schrieb ihr einen Song. Eine Geste, die er später bereuen würde, denn nach und nach bekam er mit, dass hinter seinem Rücken gesprochen wurde. Er war doch dieser Kerl, der Sohn von…mit den reichen Eltern, die sich im Showbusiness einen Namen gemacht haben. Ohne sein Wissen veröffentlichte Shanty den Song, bekam eine Menge Klicks und Likes, doch auch die Hater-Stimmen wurden lauter. Während sich Shanty in dieser Bekanntheit sonnte und dadurch ihre eigene Karriere bei YouTube befeuerte, wurde Floyd wieder als Idiot verschrien, der so eine kitschige Scheisse singt. Nach gut eineinhalb Jahren wurde es Shanty dann doch zu viel, sie würde den Druck nicht mehr aushalten und außerdem hatte er sie immer noch nicht mit auf Reisen genommen, wie sollte sie so seine Eltern besser kennenlernen? Sie suchte Gründe und erfand auch welche, bevor sie ziemlich dramatisch mit ihm Schluss machte, mitten in der großen Halle, vor aller Augen, inszeniert wie ein Theaterstück. Nach ihrem Abgang stand er da und fühlte sich zum ersten Mal wirklich wie ein Idiot. Hatte Shanty ihn nur ausnutzen wollen? War sie vielleicht an seinen Eltern mehr interessiert gewesen als an ihm selbst?
Es dauerte lange, bis er sich wieder einem Mädchen öffnen würde. Vorher verlor er sich lieber wieder in der Musik. Er hatte das Gitarrespielen gelernt und schrieb Songs nur für sich. Sein Vater kam in der Zeit kaum an ihn heran, doch er war es, der ein Inserat für die Suche nach einer Band in die Zeitung stellte. Er war es, der dafür sorgte, dass Floyd Menschen kennenlernte, die sein Leben veränderten.
Es meldeten sich tatsächlich ein paar Jungs in seinem Alter. Ein paar gingen nach gewisser Zeit wieder, sie passten nicht zusammen, ihre Wellen waren zu unterschiedlich, doch bald festigte sich eine kleine beständige Gruppe. Sein Vater war so stolz auf die noch junge Band und wollte ihnen viele Tipps geben, doch bald schon lösten sie sich von seinen Vorstellungen, wollten lieber ihr eigenes Ding machen. Die Jungs wurden zu Floyds Familie, zu denen er gehen konnte, wenn es in der echten Welt nicht gut lief. Sie teilten Gedanken, Wünsche und Träume und verarbeiteten es in Musik. Auf die Highschool kamen sie zusammen und verbrachten nun fast 24 Stunden des Tages miteinander. Sie aßen und schliefen zuhause, der Rest fand in ihrer kleinen Bahnwelt statt. Sie wurden beste Freunde und träumten von der ganz großen Karriere. Floyds Vater, der mit der Musik der Jungs nichts anfangen konnte, war anfangs dagegen, als sie einen Tonträger herausbringen wollten. Doch als ihm Floyd rotzfrech sagte, dass er auch bei einem von den Freundes seines Vaters unter Vertrag gehen würde, schimpfte dieser nur entnervt und half ihnen doch, die Musik aufzunehmen und eine kleine Anzahl an Platten zu verkaufen.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Bald tourten die Jungs durch die umliegenden Bars, dann die Hallen und schließlich Stadien. Sie wurden von Jahr zu Jahr berühmter und größer. Sie lebten das Leben der großen Rockstars, hatten Freunde in den berühmten Kreisen und dateten auch dort die schönsten Menschen. Floyd hatte sogar eine Nacht mit einem berühmten Schauspieler, was ihm aber erneut bestätigte, dass er doch lieber Frauen als Männer mochte.

Alles war wirklich schön und die Band liebte und lebte ihren Erfolg, bis zu einem verhängnisvollen Tag, an dem der Bassist Matti wie so oft an den Scheinwerfern nach oben kletterte. Er machte diesen Stunt ständig, ohne Sicherung und doppelten Boden, doch dieses Mal hatte es vorher geregnet und er verschätzte wohl einen Abstand zwischen den Streben, verlor den Halt und krachte auf den Boden. Blut sickerte aus seinem Kopf, Floyd konnte es sehen, denn er war sofort zu ihm gerannt und hatte sich zwischen ihn und das Publikum gesetzt, um seinen Freund vor neugierigen Blicken zu schützen. Die Sanitäter transportierten den jungen Mann ab, und um die Menge zu beruhigen, sollte die Band noch ihr abschließendes Lied spielen und mit dem Publikum singen. Es wird alles wieder gut.
Noch heute hört Floyd diese Aussage des Security, der ihn zurückhält, als er seinem Freund folgen will.
Doch nichts wurde wieder gut, Matti starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Er war so ungünstig aufgekommen, dass er sich den Schädel und das Rückgrat zu schwer verletzt hatte.
Die nächsten Stunden befand sich Floyd in einem komatösen Zustand. Er nahm von seiner Umgebung nicht viel wahr, fühlte sich, als würde das Leben aus seinem Körper gesaugt und verlor sich in einem Strudel. Er soff mit seinen Freunden, sie weinten und litten und versuchten, die Ängste und Sorgen zu ertränken. Sein Herz schien ihm zu zerspringen und er konnte es einfach nicht glauben. Immer wieder fragte er nach einem Warum?
Mit schweren Schritten zog es ihn zu einer Brücke. Wie sollte er weitermachen, wenn sein Leben durch diesen Verlust so schwer geworden war? Matti war sein Freund, sein Vertrauter, der Mensch, dem er so viel erzählt hatte. Er rauchte und trank und noch bevor er weitere Entscheidungen treffen konnte, hielt ein Wagen neben ihm. Menschen stiegen aus, erkannten ihn, wussten aber offensichtlich nichts über seinen Verlust. Es hatte sich noch nicht herumgesprochen. Floyd folgte ihnen, wurde schon fast in das Auto gezogen und verbrachte die Nacht mit Fremden, statt mit Freunden. Am nächsten Tag fühlte er sich schwer, wachte umgeben von nackten Körpern auf, er selbst ebenfalls nackt. Sie waren alle so verdammt high gewesen.
Schwerfällig zog er sich an, bestellte sich ein Taxi und fuhr zu seinen Eltern. Dort angekommen schlief er seinen restlichen Rausch aus und bekam die volle Tragweite der Katastrophe mit. Alle hatten es nun schon im Fernsehen gesehen und seine Eltern, die überfordert mit der ganzen Situation waren, brachten ihn in eine Klinik, wo er über seine Gefühle reden und seine Trauer bewältigen sollte. Es dauerte eine ganze Zeit und immer noch nahm er Antidepressiva, Schlafmittel und Bedarfsmedikamente, bis er soweit wieder klar war, dass er bei seinen Eltern im Obergeschoss leben konnte. Sie besorgten ihm eine Nanny oder wie sie es nannten: einen Bodyguard und das Leben plätscherte so vor sich hin. Die Band hatte inzwischen eine Pause einberufen, hatte sich zu dem Unfall geäußert und weiterhin guten Kontakt untereinander. An einem Tag, als sie alle beisammen saßen wollte Floyd eine Pizza bestellen und schrieb einer Handynummer, die er für den Pizzalieferanten hielt und sich am Ende zu einem seiner tiefsten und innigsten Kontakte herausstellte. Gemeinsam machten sie aus, sich nie ihre wahre Identität zu verraten, denn so fiel es leichter, sich alle Geheimnisse zu erzählen. Sie wurden gegenseitig ihre elektronischen Sorgenfresser und besten Freund. Eine Sache, die vor allem Floyd gut tat, denn er war schon zu berühmt, um sich einfach einem Fremden zu offenbaren, aber durch die Barriere mit dem Handy fiel es ihm sehr viel leichter.
Nach einer Weile zuhause und einigen Therapiesitzungen teilten ihm seine Eltern mit, dass er umziehen musste. Sie konnten sich nicht mehr um ihn kümmern und die Zeit aufbringen, die er benötigte, also sollte er seine Sachen packen und gemeinsam mit seiner Nanny zu seiner Oma ziehen.
In das beschauliche kleine Houghton, wo er hoffentlich zur Ruhe und neuer Stärke kommen würde.
Seine Oma Barbara, kurz Oma Barb, nahm ihn bei sich auf und überließ ihm ein Zimmer in ihrem Haus. Außerdem gab es da noch den Hund Pocahontas ein Windspiel und damit ebenfalls so aufgedreht wie Floyd selbst. Floyd bekam die Aufgabe sich um ihn zu kümmern, seine Oma schickte die Beiden oft zum Spielen nach draußen und der Hund lenkte Floyd gut von seinen Sorgen ab.


Beatrix Ashford verteilt Fleißbienchen
Beatrix Ashford packt das Popcorn aus
Beatrix Ashford betet es an
Beatrix Ashford macht es süchtig
Beatrix Ashford findet, kein Sex ist auch keine Lösung!
Beatrix Ashford 's Kopfkino ist heißer als die Hölle
zuletzt bearbeitet 14.04.2025 14:52 | nach oben springen

#175

RE: Application

in Boarding 14.04.2025 15:16
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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Hey handsome,

ich bin überrascht, dich hier in Houghton zu sehen. Aber ich bin mir sicher, du erzählst mir gleich bei einem Drink, was dich in dieses Kaff verschlagen hat. Vielleicht hat es ja ganz zufällig etwas mit einer heißen Rothaarigen zu tun?

Deine Angaben sind alle vollständig und korrekt und Geduld ist nicht meine Stärke. Also schwing deinen Hintern rüber und bring am besten gleich die Gitarre mit!

xoxo, Trixi



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#176

RE: Application

in Boarding 14.04.2025 16:20
von Beatrix Ashford | 1.700 Beiträge
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